Handwerker


Es ist noch gar nicht so lange her, da bin ich in diese wunderbare Wohnung gezogen.

Als ich sie allerdings besichtigte, war sie alles andere als wunderbar. Völlig verwohnt, riesig, aber wie es in Altbauten oft ist, ein Winzklo und kein Badezimmer.

Nützt ja nix, ich wollte hier unbedingt rein - also Vertrag unterschrieben und die Handwerker bestellt.

Der Chef kam selbst zur Begutachtung der Lage, begleitet von einem Altgesellen. Beide machten mir nach vielem Hin und Her den Vorschlag, die kleine Toilette komplett zum Gästeklo umzubauen und aus einem der fünf Zimmer ein funkelnagelneues Bad zu machen. Die Idee hatte was.

Nach eindringlichen Gesprächen mit der Bank stand auch die Finanzierung und ich konnte die Firma beauftragen. Es war allerdings nicht so leicht, einen Termin zu bekommen.

Und so saß ich eines Sommertags morgens in meiner neuen Bude, von Umzugskisten umgeben, auf meinem schönen Holzstuhl am Schreibtisch und installierte den frisch angeschlossenen PC (das mach ich immer als Erstes - ohne Compi fühl ich mich fast wie Robinson auf der Insel) - als es klingelte und die Handwerker endlich erschienen.

Praktischerweise hatte ich gleich zwei Tischler dazu bestellt, die neue Türen plus Zargen einbauen sollten.

Der Sanitär-Chef samt Altgesellen und nicht weniger als vier weitere sehr knackige gutgelaunte Männer, beladen mit Werkzeugkisten, den neuen Toiletten, Handwaschbecken, Türen, Holzbohlen, usw., usf. Alle Mann kamen gleichzeitig an. Es konnte losgehen!

Während sich die Handwerker zurechtfanden und die Arbeit aufteilten, kochte ich erstmal ein paar Liter Kaffee, zur Motivation der Werktätigen - und für mich. Das mit der Computer-Installation erwies sich nämlich als schwierig und ich brauch Kaffee zum Denken wie ein Auto Benzin zum Fahren.

Im künftigen Wohnzimmer sah ich also konzentriert auf den Monitor. Nebenan brach inzwischen das Inferno los: Bernd Brutal am Bohrmeißel, Karl Kreisch an der Säge, Fritze Fiep an der Fräse - so hörte sich das an :-). Natürlich waren sämtliche Türen ausgehängt - so dass der Lärm ungehindert zu mir durchdrang.

Ich gab mir die allergrößte Mühe, den Jungs nicht zwischen die Füße zu laufen. Das lag daran, dass ich wegen der Hitze außer Slip und Sommerkleidchen nichts anhatte und die Männer wären keine Männer gewesen, wenn sie mir nicht wechselweise auf den Busen, den Hintern und die Beine gestarrt hätten, sobald ich vorbekam, um mir einen neuen Becher Kaffee zu holen und Nachschub zu kochen.

Irgendwann rief jemand: "In zehn Minuten stellen wir das Wasser ab!". Überlegen grinste ich - hatte ich doch extra ein paar Liter Vittel zum Kaffeekochen bereitgestellt. Was kümmert es mich, dachte mein Stammhirn noch so nebenbei.

Eine Stunde später hätte ich mich verfluchen können!

Die Männer waren wohl schlauerweise alle nochmal pinkeln gewesen. Ich hatte DARAN bei dem ganzen Computerchaos nicht gedacht. Und der Kaffee, von dem ich in den letzten drei Stunden bestimmt zwei Liter getrunken hatte, war mittlerweile in der Blase angekommen. Es drückte, und zwar gewaltig!

Ich überlegte. OK, ich würde eine Flasche Vittel opfern und kurz auf's Klo gehen. Wie um den Fortschritt der Tätigkeiten zu begutachten, kam ich also ins zukünftige Gästeklo geschlendert, die Flasche unter dem Arm. Dort, wo morgens noch eine alte, aber funktionierende Toilette war, gähnte ein Loch in den Fliesen und eines an der Wand. Mein olles Klo lag daneben. Im späteren Badezimmer wurden gerade die Rohre verlegt. Nix Klo. MIST!
Nervös ging ich zum Schreibtisch zurück und setzte mich erstmal.

Dann kam mir ein Gedanke: Ich schnappte mir den Haustürschlüssel und machte mich auf, irgendeinen meiner neuen Nachbarn heimzusuchen. Es war wie verhext. Offenbar wohnten im ganzen Haus nur Berufstätige. Ich klingelte wirklich überall - aber nirgendwo wurde mir aufgetan. Vom ganzen Treppenlaufen musste ich mittlerweile so nötig, dass ich nicht mehr stillstehen konnte. Als ich meine Wohnungstür wieder aufschloss, stieg ich schon von einem Bein auf das andere. Mit kurzen Schritten ging ich zurück zum Schreibtisch und war froh, als ich mich wieder setzen konnte. Hektisch überlegte ich. Alle Zimmer waren türlos und gut einsehbar. Balkon hatte die Stadtwohnung nicht, ebensowenig wie Abstellkammern. In meiner Not dachte ich sogar daran, kurz auf dem Dachboden... aber den Schlüssel dafür sollte ich erst am nächsten Tag bekommen.

Ich schlug die Beine übereinander und kniff die Schenkel zusammen. Schweiß brach mir aus. Ganz unauffällig begann ich, etwas zu wibbeln... vor und zurück, mit winzigkleinen Bewegungen. Der Drang zu pinkeln, kam jetzt in Wellen, die immer schwerer zurückzuhalten waren. Ab und zu sah ich auf den Flur. Die Handwerker gingen geschäftig hin und her. Keinem schien bis jetzt etwas aufgefallen zu sein, obwohl sie jedesmal zu mir hinsahen.

Ein Zittern durchlief meinen ganzen Körper. Sehr langsam und sehr heimlich ließ ich meine linke Hand zwischen meine Schenkel gleiten um sie mir dort mit aller Kraft in den Schritt zu pressen. Damit es nicht so auffiel, tippte ich mit rechts irgendwelchen Unsinn in die Tastatur. Mein Atem ging stoßweise, unregelmäßig. Verzweiflung und Panik stiegen in mir hoch. "Ich kann mir doch nicht in die Hose machen, das sehen die doch dann!" dachte ich. Aber es steuerte unaufhaltsam genau darauf zu. Selbst, wenn ich jetzt zur Toilette gekonnt hätte, es wäre mir nicht mehr gelungen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Meine Blase war zum Platzen voll. Ich spürte, wie mein Saft sich machtvoll den Weg nach unten bahnte. Die nächste Welle würde die Dämme brechen lassen. Krampfhaft zog ich meine Scheidenmuskeln zusammen.

Da fiel mein Blick auf eine Umzugkiste rechts neben dem Schreibtisch.
"Oh bitte, bitte..." dachte ich, als ich mit einer Hand die Kiste zu öffnen versuchte. Schließlich gelang es. Keuchend zog ich die beiden oben liegenden Saunatücher heraus. Sie entfalteten sich der Länge nach. Mit einer einzigen Bewegung erhob ich mich, die Beine auch da immer noch gekreuzt, und legte die dicken Frotteetücher auf den Stuhl unter meinen Hintern. Dann ließ ich mich wieder hinab. Als ich saß, öffnete ich die Schenkel und zog mir gleichzeitig das vordere Ende der Tücher zwischen den Beinen hoch. Noch während dieses Ablaufs schoss es aus mir heraus! Ich PISSTE, PISSTE.. es war SO geil, so heiß! Ich spürte, wie der Strahl mein Baumwollhöschen durchnässte, die unglaubliche Erleichterung.. wie warm die Tücher unter mir wurden.. Am liebsten hätte ich laut gestöhnt!

Aus weiter Ferne hörte ich jemanden sagen "Wir machen jetzt Mittag!" und dann die Wohnungstür ins Schloss fallen. Ich war allein.

Mit geschlossenen Augen überließ ich mich diesem Wahnsinnsgefühl.. Wie in Trance zog ich immer noch die Tücher vorne nach oben. Der Druck, der nun von außen kam, gegen meine eben noch so misshandelten, gekneteten Schamlippen, löste ein anderes, mächtiges Gefühl aus.. Wieder nahm ich die Schenkel zusammen, aber diesmal vor lauter Lust.. SO geil.. Mein Becken bewegte sich rauf und runter, vor und zurück, ich rieb meine Klit gegen den nassen warmen rauen Stoff.. Mein Slip saß feucht und stramm.. Diesmal stöhnte ich laut.

"Ich hab ins Höschen gepisst..." flüsterte ich ein ums andere Mal.. und dann KAM es..Ein Ziehen zwischen meinen Beinen bis zu meiner Kehle hoch.. ich explodierte zuckend... Ein neuer Schwall ergoss sich heiß in den Stoff.. "OOOOHHHHHH.......!!!" hörte ich mich hingerissen miauen...

Als mein Höhepunkt abgeebbt war, beseitigte ich rasch alle Spuren des Geschehenen.

Wieder einigermaßen bei Verstand, war ich mir plötzlich überhaupt nicht mehr sicher, ob die Handwerker nicht DOCH mitgekriegt hatten, was da los war.

Fluchtartig verließ ich die Wohnung (sogar die Haustür ließ ich angelehnt). Zwei Straßen weiter rettete ich mich in ein Cafe und rief einen guten Freund an, der für den Rest des Tages in meiner Wohnung die Handwerker beaufsichtigte. Ich hab mich denen nicht mehr unter die Augen getraut.

Die Türen und das Bad sind aber wirklich sehr schön geworden :-))).


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