Die strenge Hilde


"Ich will da nicht hin!" heulte Carmen. "Tante Hilde mag mich nicht! Außerdem ist es scheißöde da und das Haus ist immer so kalt. Ich hol mir bestimmt die Pest bei der!" Aber Carmens Mutter kannte kein Erbarmen. "Hilde ist meine Freundin. Ich muß nun mal beruflich nach Berlin und mitten im Schuljahr kann ich dich nicht mitnehmen. Das haben wir doch alles schon durch. Und von wegen du kannst auch hier alleine bleiben: Das kommt ja gar nicht in Frage! Ich lass meine 17jährige Tochter nicht drei Wochen alleine in der Wohnung! Wir haben ja letzten Monat gesehen, was dabei rauskommt. Und das waren nur zwei Tage!"

Carmen senkte schuldbewusst den Kopf. Die Idee mit der spontanen Party war gründlich schiefgegangen. Statt 10 waren 30 Leute erschienen und hatten die Wohnung auf links gedreht. Carmen hatte beim Aufräumen zwar ihr Bestes gegeben, aber die kaputte Anlage und der zertrümmerte Fernseher waren nicht zu verbergen gewesen.
Ihre Mutter hatte getobt. Und jetzt kam eben die Quittung.

"Ich hab noch nicht mal mein eigenes Zimmer da...." schniefte sie. Doch ihre Mutter zuckte nur mit den Schultern. "Du wirst es überleben. Hilde ist streng aber kein Unmensch. Wenn du dich mal ausnahmsweise benimmst, kommt ihr bestimmt gut miteinander aus." Damit war das Thema für sie durch.

Am nächsten Morgen wurde Carmen also zur Freundin ihrer Mutter verfrachtet. Hilde wohnte in einem winzigen Häuschen auf dem Land, weit weg von der Zivilisation. Noch nicht mal ein Bus fuhr da lang. Carmen seufzte. Das konnten ja fröhliche drei Wochen werden. Zwar würde Hilde sie täglich in die Schule fahren und wieder abholen, aber die Zeit der lockeren Nachmittage in der Stadt war wohl erstmal vorbei. Nix Treffen mit Freundinnen im Cafe...

Ihre Mutter verabschiedete sich Richtung Flughafen und Carmen gab sich alle Mühe, ein freundliches Gesicht aufzusetzen. Hilde sah sie prüfend an. "Na, dann trag mal deine Koffer rein." meinte sie lapidar. Carmen ging hinter ihr her ins Haus. Hilde war in der ganzen Familie für ihre Strenge bekannt. Außerdem war sie "seltsam", hieß es. Sie verdiente sich ihr Geld mit Übersetzungen von Fachbüchern und arbeitete zu Hause.
Nachdenklich betrachtete Carmen sie. Wenn Hilde sich etwas mehr aufstylen würde.. sie hatte wirklich eine gute Figur und wunderschöne lange lockige Haare - ertaunlich, dass sie bis jetzt keinen Mann für sich interessieren konnte...

Carmen betrat das düstere Wohnzimmer. Tausende von Büchern standen in den Regalen. Ein riesiger Schreibtisch vor dem Fenster beherrschte den Raum. Auf der anderen Seite des Zimmers befand sich ein großes Sofa. "Da wirst du schlafen" informierte Hilde sie.

Außer des Wohnzimmers gab es nur noch Hildes Schlafkammer, das Bad und eine kleine Küche. Weder Fernseher noch Radio gehörten zur Einrichtung. Hilde verweigerte sich konsequent "diesem Trommelfeuer von geistigem Schwachsinn" wie sie sich auszudrücken pflegte.

Carmens Rettungsanker waren ihr Prepaid Handy (sie hatte extra vier Aufladekarten mit), ihr Discman und ein kleiner Radiowecker.

Der erste Tag verging schleppend. Es war Sonntag und Carmen hörte den ganzen Tag Musik über Kopfhörer, während die Freundin ihrer Mutter arbeitete. "Geh doch mal in den Garten!" ermunterte Hilde das Mädchen. "Im Februar??" kam es zurück.
Wenigstens das Essen war geniessbar. Hilde hatte zwar ein Faible für "Gesundheitskost", aber sie konnte kochen. Beim Abendessen saßen sie schweigend in der Küche. Ein Gespräch wollte nicht in Gang kommen.

"Carmen, ich möchte, dass du um zehn im Bett bist. Wir müssen sehr früh aufstehen." Das Mädchen wagte keine Widerrede. Ihre "Herrin", wie sie sie insgeheim nannte, zog sich ebenfalls zum Schlafen zurück. Fassungslos stelle Carmen fest, dass Hilde ihr vorsorglich Handy, Discman und Radiowecker weggenommen hatte, damit sie auch wirklich schlief. Zornig weinte sie ins Kopfkissen...

Am nächsten Tag erwachte sie ungewohnt munter. Sie begab sich ins Bad. Gerade als sie auf der Toilette saß und pinkelte, ging die Badezimmertür auf und Hilde kam herein, um sich zu waschen. "Kannst du nicht klopfen??" fragte das Mädchen. "Schon, aber warum sollte ich? Soweit kommt es noch, dass ich an meiner eigenen Badezimmertür anklopfe!" schnappte Hilde zurück. Carmen, die vor Schreck wieder angehalten hatte, versuchte, sich zu entspannen um weiterzupinkeln. "Nun mach mal zu, ich hab nicht ewig Zeit " drängte ihre Tante. Carmen spannte die Bauchmuskeln an und presste. Schließlich gelang es und sie konnte auch den Rest des Blaseninhaltes loswerden. Sie trocknete sich ab und stand auf. Gerade als sie die Spülung betätigen wollte, meinte Hilde "Lass mal, das ist Verschwendung" und setzte sich selbst auf die Brille. Carmen stand mit hochrotem Kopf am Waschbecken. Bei ihr zu Hause war es völlig undenkbar, dass man voreinander pinkelte. Im Gegenteil. Die Badezimmertür wurde mit einem Riegel verschlossen, wenn jemand drauf war. So etwas wie Riegel gab es bei Hilde gar nicht
Geräuschvoll strullte die Ältere in die Schüssel. Als sie fertig war, spülte sie und wusch sich die Hände.

Nach dem Frühstück fuhr Hilde Carmen zur Schule. Das Mädchen konnte sich nicht erinnern, wann sie sich zuletzt so auf die Schule gefreut hatte.

Aber alles Glück geht zu Ende und mittags kam die Abholung. Carmen saß stumm im Auto.

Die Tage schlichen dahin. Das Mädchen versuchte verzweifelt, sich einen kläglichen Rest von Privatsphäre zu bewahren, aber Hilde war allgegenwärtig.
Die Wohnsituation war beengt. Draußen war nur Schnee und Eis. Noch nicht einmal nachts hatte Carmen ihren Frieden. Alle naslang kam Hilde ins Zimmer, natürlich überraschend, um irgendetwas zu erledigen.
Dies insbesondere machte Carmen zusehends Probleme. Zu Hause in ihrem Zimmer hatte sie ihre Ruhe gehabt. Sie konnte vor sich hinträumen, und auch.. nunja.. Carmen war 17...

Nun aber platzte Hilde ständig herein, und Carmen zog blitzschnell und ernüchtert ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor.. an Erleichterung war nicht zu denken. Wenn sie irgendetwas abtörnte, dann war es ihre sogenannte Tante. "Wir sind noch nicht einmal mteinander verwandt" dachte Carmen erbittert. Und doch. Sie konnte sich einfach nicht entspannen, wenn Hilde im Raum war.
Außerdem war ihre Tante sparsam. Sie heizte nachts nicht und in der bitteren Kälte war Carmen froh, überhaupt einschlafen zu können.

Nach zehn Tagen war Carmen in einem für sie ungewohntem Zustand . Ständig irgendwie erregt, ohne Aussicht auf Erlösung. Hochnervös, genervt und leicht aggressiv.
Hilde tat, als würde sie nichts bemerken. Und dann kam wieder der Sonnabend. Carmen schlief lang und verbrachte den Tag mit Telefonaten und Musikhören.
Am Abend meinte Hilde überraschend: "So, heute machen wir beide uns mal eine Weibernacht."

Carmen war irritiert. Was immer Hilde sich unter einer "Weibernacht" vorstellte - es traf mit Sicherheit nicht die Bedürfnisse einer Jugendlichen.
Hilde hatte wie üblich gut gekocht - aber heute abend stand auch Wein auf dem Tisch. Camen griff gierig zu. Hilde goss ihr kommentarlos nach und schenkte sich jegliche belehrende Bemerkung.
Zu Carmens Erstaunen hatte Hilde den Ofen reichlich befeuert. Es war richtig warm im Zimmer. Hilde hatte ihre Strickjacke ausgezogen und saß in einem losen Baumwollkleid am Tisch. Auch Carmen war wegen der Hitze eher leicht bekleidet.

Der Wein machte sich wohlig bemerkbar. Eigentlich musste Carmen schon eine ganze Weile zur Toilette... Hilde lächelte das Mädchen an und begann ein Gespräch. "Ist nicht leicht für dich bei mir, was? Du bist von zu Hause mehr Komfort gewohnt. Aber sei mal sicher: In gewisser Hinsicht ist das Leben, das ich hier führe, weit liberaler als das, was du kennst." Carmen staunte. Was könnte Hilde gemeint haben? Doch die Ältere fuhr fort: "Das Theater morgens im Bad. Carmen, das kann doch nicht dein Ernst sein, dass du Hemmungen hast, vor einer Frau, die du auch noch kennst, zu pinkeln. Und glaub mal nicht, dass ich nicht gemerkt habe, dass du dich nicht traust, in meiner Gegenwart Hand anzulegen."

Carmen verschluckte sich am Wein. Sie saß mit hochrotem Kopf auf ihrem Stuhl und wusste nicht, wo sie hinsehen sollte., Ihre Wangen brannten wie Feuer.
Hilde lächelte weiter und stand auf. Sie ging um den Tisch herum und stellte sich hinter Carmen, die wie gelähmt nur dasaß.
Als ihre Hilde ihre warmen Hände auf ihre Schultern legte, erschauerte Carmen.. Das war ein Gefühl.. Abwehr und.. ja, es war auch schön...

Hilde begann, ganz sanft Carmens Nacken zu kraulen. Der Rotwein rauschte durch Carmens Adern. Und noch etwas anderes.... Hildes Hände wanderten nach unten, streichelten den Rücken des Mädchens.. fuhren ihre Seiten entlang, bis hinunter zu ihren Hüften.. und wieder hinauf. Hildes Stimme wurde dunkel.. "Komm, entspann dich mal, Kleine... " Entspannen? Das Mädchen spürte den wachsenden Druck vom vielen Wein und hatte den dringenden Wunsch, kurz zum Klo zu huschen..

Stattdessen stöhnte sie leise. Carmen legte ihren Kopf in den Nacken und gab sich Hildes streichelnden Händen hin. Und diese Hände wurden langsam fordernder... Als sie ihre jungen prallen Brüste umfassten, protestierte Carmen. "Tante Hilde! Nicht! Wenn ich das Mama sag..!" Ein tiefes kehliges Lachen erklang. "Deine Mutter und ich haben es schon miteinander getrieben, da waren wir jünger als du...Und du glaubst doch nicht, dass deine Mutter nicht genau wusste, was sie tat, als sie dich herschickte, oder?"

Carmen schwieg entgeistert. Ihre Schenkel zitterten vor Lust, aber sie wusste nicht genau, was sie tun sollte. Ihre Gedanken überschlugen sich. Ihr MUTTER? Mit HILDE? Ohhhh.... Ganz langsam begriff sie. Hilde streichelte über Carmens Bauch, immer tiefer...
"Nicht..." jammerte Carmen. Ihre Blase war doch so voll und Hildes prüfende Finger drückten...
"Ooh..." heuchelte Hilde.. "Da muss aber jemand ganz nötig.."
"Bitte... ich muss wirklich mal! Wenn du weiter so drückst..."
"Was dann?" Hildes Stimme klang kampflustig. "Was dann, Mädel? Sollte das Undenkbare passieren? Wird sich das verwöhnte Fräulein ins Höschen machen?"

Carmen wollte aufstehen, aber Hilde hatte sich hinter sie gehockt und hielt sie fest.
Ihre Hand lag jetzt fest auf Carmens Bauch und massierte ihre Blase. Das Mädchen wimmerte - vor Lust und vor lauter Müssen. "Bitte! Ich kann echt gleich nicht mehr anhalten!" Hilde ließ ihre Hand tiefer gleiten, zwischen die Schenkel.. Nun lag sie auf Carmens Hügel und streichelte... "Besser so?" fragte Hilde.

Carmen keuchte. Es war sooo lange her, dass sie es sich gemacht hatte. Sie kniff die Beine zusammen und stöhnte. Hildes Hand hörte nicht auf, zu reiben.
Ihre Finger drängten sich zwischen Carmens Schenkel... massierten ihre prallen Lippen, ihre steinharte Klit..
Carmen fühlte, wie es sich kitzelnd und heiß den Weg bahnte. Ein letztes Mal versuchte sie, sich Gehör zu verschaffen: "Hilde.. ich piescher mir in die Hose.."
Doch Hilde war unerbittlich.

Carmens Höhepunkt kam plötzlich..Und wie! Die Wellen der Lust überschwemmten ihren Körper, reichten hoch bis in ihre Brustspitzen, bis in ihren Mund. "AAJJJAAAAHHHH..!!!" jaulte das Mädchen. Aller Widerstand brach. Heiß und nass ergoss es sich in ihren Slip, nässte Hildes Finger und lief Carmens Schenkel entlang.

Hilde vergrub ihren Kopf an der Schulter des Mädchens und küsste hingebungsvoll ihren Hals. Während Carmen mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl saß und fassungslos erlebte, wie sich wahre Fluten ihre Beine entlang auf den Boden ergossen, hielt Hilde sie tröstend und liebevoll fest - streichelte sie und schnurrte ihr ins Ohr: "So ist es gut.. ooooh ist das geil....."

Sie blieben lange in dieser Stellung.
Als Carmen nach und nach wieder zu sich kam, lockerte Hilde ihren Griff und stand auf. Sie beugte sich zu dem Mädchen hinunter, küsste sie sehr zärtlich auf den Mund und meinte dann: "Guck mal, sooo schön ist das. Was meinst du, wollen wir mal duschen und dann zusammen ins Bett gehen? Ich möchte so gerne mit dir schmusen und kuscheln und wenn du magst, auch nochmal... also..." Hilde lächelte.

Carmen nickte strahlend. Sie folgte Hilde ins Bad, wo sie... aber das ist eine andere Geschichte.

Erwähnt werden muss aber, dass von Stund an Carmen ihre Mutter öfter drängte, sie doch bitte bei Hilde zu lassen, und wenn es nur für zwei Tage wäre.

Carmens Mutter lächelte fein und erlaubte es gern.


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