Am Pool


eter liebte diese Nachmittage am Pool.
In gleißender Sonne zog er seine Bahnen durch das kühle Wasser. Der Pool war groß, größer als die Pfützen, die normalerweise in den Gärten der Villen zu finden waren.
Damals, als er das Haus bauen ließ, hatte er schon gesagt: "Ein Pool muss 50 Meter lang sein, mindestens" und der Architekt hatte sich gehütet, zu widersprechen. Bemaß sich sein Honorar doch an der Bausumme.

Das Haus lag am Hang über einer Bucht, irgendwo zwischen Alicante und Benidorm. Die Hochhäuser der Ferienzentren gnädig außer Sichtweite, den Penon del Ifach aber stets im Blick. Der Penon war ein einsamer Felsen, der wie eine riesige Nase ins Meer ragte.
Peter hatte im maurischen Stil bauen lassen. Runde Bögen statt rechteckiger Türöffnungen - ein Innenhof war Pflicht, also ließ Peter zwei davon errichten. Plus Zisterne natürlich.
Wasser war kostbar auf dem Berg.

Und dieser Pool war der absolute Luxus.
Nach einer weiteren Bahn schwamm Peter zum Beckenrand und sah zu seiner Freundin hinüber.
Diane lag barbusig auf einem Liegstuhl und las, das Gesicht im Schatten eines Sonnenschirmes. Zärtlich ließ Peter seinen Blick über ihre prachtvollen Brüste gleiten, über ihren flachen Bauch bis hinunter zu den hellblauen Shorts. Er seufzte vor Wonne.
Diese Shorts!

Der Stoff war glatt und hart, neigte zur Faltenbildung. Die Hose saß sehr knapp, hatte aber recht weite Beinöffnungen. Hingerissen betrachtete Peter, wie die Shorts Dianes hervorstehenden Hügel nachzeichneten. Sie hatte die Beinansätze hochgerollt, damit sie auch überall braun wurde. Zwischen ihren prallen Lippen saß die Naht...
Plötzlich legte sie das Buch weg und stand auf.

Peter stemmte sich am Beckenrand aus dem Wasser und ging zu ihr.
"Na, keine Lust zum Lesen mehr?" Sie blinzelte ihn gegen das Sonnenlicht an. "Doch schon, aber ich wollte mal kurz reingehen."
Ein Wassertropfen fiel aus Peters Haaren auf ihren Busen, rollte langsam Richtung ihrer harten Knospe. Moment mal... harte Knospe? Peter strich ihr mit dem Handrücken über die vorwitzige Spitze. "Soll ich mit reinkommen?" fragte er.

Diane sah an ihm herunter. Sein Schwanz lag halbwach in der nassen Badehose. "Ich glaube, ich warte noch etwas" lächelte sie. Dann ging sie zum Gartentisch und setzte sich auf einen Stuhl, nahm sich geeiste Limonade aus dem Krug und sah ihn auffordernd an.
Was hatte sie vor?
Peter beeilte sich, ebenfalls Platz zu nehmen. Er saß ihr direkt gegenüber. Durch das Gitter des Tisches konnte er ihr auf die Beine sehen.

"Sonne macht geil, was?" fragte sie und sah ihm direkt in die Augen. Peter spürte, wie es anfing, in seinem Unterbauch zu kribbeln. Diane begann, leicht hin- und herzurutschen. Zuerst fragte sich Peter, warum sie das tat, dann aber ahnte er es: Mit jeder Bewegung rutschte die Naht der Shorts über ihren Kitzler und reizte ihn dabei. Diane zog das Bündchen der Hose nach oben. Jetzt war es ganz klar. Sie genoss dieses Spiel; ihr Becken fing an zu kreisen.

Peter wollte sie am liebsten sofort vögeln; er hatte einen Hammer in der Hose wie lange nicht. Aber er war neugierig, wie weit sie es wohl noch treiben würde.
Vorsichtig stellte er den Tisch zur Seite. Sie saß vor ihm, den Kopf leicht in den Nacken gelegt, so dass ihre langen blonden Haare nach hinten fielen und stöhnte leise.
"Uh.. ich muss mal..." meinte sie unvermittelt, hörte aber nicht auf, ihr Becken zu bewegen. Sie hatte ihre braunen Schenkel leicht gespreizt und drückte ihren Hügel auf die Sitzfläche des Stuhls.

Jetzt begann sie, vor- und zurück zu juckeln.
Gebannt sah Peter ihr zwischen die Beine. Diane fing an, vor sich hin zu flüstern: "Oh... ist das geil...ich muss... ich muss so doll... ooohh... meine Blase ist so voll... uuuhhh geil .. "
Peters Mund war trocken.
Schließlich fuhr sie sich mit einer Hand über den Bauch bis zu ihrem Berg und begann, ihre Lippen zu massieren. Ihr Mittelfinger verschwand fast in ihrer Spalte, so eng saß die Hose.
Sie hörte nicht auf, zu seufzen und zu stöhnen: "..ooohh.. ich kann gleich nicht mehr... ich muss so nötig... ich mach mich gleich nass, so doll muss ich... geil... "

Da verlor Peter die Beherrschung. Er packte Diane an den Hüften und zog sie zu sich. Sie saß rittlings auf seinem Schoß und presste ihren Hügel fest gegen seinen harten Schwanz. "Peter! Ich kann nicht mehr... es kommt" meinte sie noch, dann küsste er sie, drang tief mit seiner Zunge in ihren Mund. Sie schmeckte nach Zitronenlimo... Da wurde es heiß und nass in seinem Schoß. Sie pisste sich hingebungsvoll in die Shorts und auf seinen Schwanz, stöhnte dabei vor Erleichterung und Lust.
Peter schnappte sich eine ihrer Knospen und sog daran, sog, bis Diane vor Wonne anfing, zu miauen wie ein Kätzchen.

Er zog ihr die nassen Shorts runter, sie half ihm, indem sie kurz aufstand und einfach herausstieg - dann setzte sie sich wieder. Ihre seidenglatte, rasierte Muschi lag warm und feucht an seinem Harten. Peter befreite seinen Schwanz aus der Hose. Er wippte nach oben. Diane hob leicht ihr Becken an und setzte sich sanft auf ihn. Seine Eichel glitt wie von allein zwischen ihre nassen Lippen, flutschte weiter nach hinten zu ihrer engen Öffnung. Als er langsam eindrang, kam sie ihm entgegen, und plötzlich war sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Und dann ging es los! Diane vögelte ihn, dass ihm Hören und Sehen verging. Sie ritt ihn wie ein wildes Pferd, mit entschlossenen, schnellen Bewegungen. Ihre Hände waren in seinen Nacken gekrallt, ihre blonden Haare flogen.

Peter fühlte, wie sich alles in ihm zusammenzog. Er spürte, wie es ihm kam, langsam und unerbittlich, unaufhaltsam, heiß und explosiv. Sein Sperma schoß tief in sie, ganz tief in ihre zuckende Enge.
Danach hing sie schwer an ihm. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Immer noch atemlos wisperte sie: "Ey Peter, das war sowas von nötig..."


Und das war es wirklich gewesen :-).



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