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Heulend vor Wut und Scham stand Kathrin im Mädchenklo der Schule und sah an sich herab.
Was für eine Pleite!
Sie hatte sich den neuen BH so sehnlich gewünscht und endlich hatte ihre Mutter nachgegeben. "Gut, dann kauf ihn dir. Aber du wirst sehen, kleiner wird dein Busen davon nicht!"

Dieser Busen! Plötzlich hatte er zu wachsen begonnen. Nicht, dass Kathrin vorher flach gewesen war, aber was sich seit letztem Sommer da getan hatte, war einfach zuviel. Sie war eh etwas moppelig und seit ihrem 13. Lebensjahr auch schon recht entwickelt. Ihre Mutter hatte dann irgendwann kategorisch entschieden, dass jetzt ein BH getragen werden müsste. Das war einzusehen, besonders, da Kathrin beim Laufen im Sportunterricht schon Schmerzen bekam, so schwer war ihr Busen. Und wie die Jungs guckten! Mehr als einmal war sie mit knallrotem Kopf in die Umkleide geflüchtet.
Doch die BHs machten es nicht besser.

Büstenhalter in 75C waren meist etwas herausfordernd geformt. Immerhin wollten Frauen gewöhnlich schon zeigen, was sie hatten. Kathrin wurde daher mit 14, 15 Jahren schon für 18 gehalten und von Fremden auch so behandelt. Wie sie das hasste! In Fußgängerzonen von erwachsenen Männern angebaggert zu werden!

Jetzt, wo sie 16 war, hatte sie endlich einen Sport-BH in ihrer Größe (mittlerweile 75E) entdeckt. Nicht billig, aber ohne spitze Körbchen. Ganz weicher Stoff. Bestimmt würde ihr Busen darin weniger hervorstehen. Im Wäschegeschäft hatte sie ihn anprobiert. Perfekt! Ganz froh hatte sie ihn nach Hause getragen und gleich heute morgen in die Schule angezogen.

Und jetzt das!
Benni aus ihrer Klasse hatte sie lange angesehen und dann gefragt: "Frierst du?"
Ahnungslos schüttelte sie den Kopf. "Na, dann bist du wohl geil, was?" meinte er frech grinsend und ließ seine Blicke betont langsam über ihre Brust gleiten.
Erschrocken hatte sie runtergeblickt. Der weiche Stoff des BHs zeichnete die Form ihres Busens genau nach - und ihre Knospen waren tatsächlich hart. Ganz deutlich für alle zu sehen. Kathrin schlug die Arme vor die Brust und rannte ins Mädchenklo. Und hier stand sie nun, verzweifelt schluchzend.

So bekam sie nicht mit, was sich inzwischen vor der Klassentür abspielte. Die anderen Mädchen schimpften mit Benni, das es nur so eine Art hatte.
"Du Arsch! Das macht dir noch Spaß, was? Kathrin hat sowieso Komplexe und du musst ihr noch einen mitgeben! Wie bescheuert kann man eigentlich sein? Sollen wir uns mal mit deinem Schniedel befassen? Na, wie klein ist er denn?!"

Mittlerweile war der umschwärmte Referendar Clausen erschienen.
"Was ist denn HIER los?!" fragte er. Die Mädchen überschlugen sich fast in ihren Schilderungen von Bennis Frechheit.
Clausen holte tief Luft. Ausgerechnet die kleine stille Kathrin. Am liebsten hätte er diesem Benni eine gelangt. Er wunderte sich über seine heftige Reaktion. Kathrin war eben was Besonderes, so schutzbedürftig, so niedlich, so...

"OK Herrschaften. Jenny, Petra, Sie gehen bitte ins Mädchenklo und holen Kathrin in den Unterricht. Benni, wir beide sprechen uns noch. Und jetzt wäre ich dankbar, wenn wir uns mal alle mit Geographie befassen könnten. Rein in den Klassenraum, aber Zack!"

Die Schüler begaben sich wiederstrebend zu ihren Plätzen und setzten sich.
Nach einigen Minuten kamen auch die drei Mädchen herein, Kathrin hatte Petras Jacke übergeworfen, die sie vorn ängstlich zusammenhielt. Ihr liefen immer noch die Tränen.

Clausen legte seine Mappe auf das Katheder.
"Wenden wir uns dem Osten Afrikas zu. Sie hatten die Aufgabe, sich die Seiten 45-51 im Buch anzusehen. Also, was für Völker leben dort und wie heißen die Sprachen? Benni, das werden Sie uns sicher gleich sagen, nicht wahr?"

Natürlich hatte Benni keinen Schimmer.
Clausen rief ihn an die Tafel und nahm ihn vorne nach allen Regeln der Kunst auseinander.
Nachdem er den jungen Mann genügend gedemütigt hatte, wandte er sich der Klasse zu.
"So, das, was ich eben mit Benni gemacht habe, war nicht die feine Art. Ihr kennt mich so ja auch nicht. Ich habe das getan, damit alle hier mal sehen, was es bedeutet, bloßgestellt zu werden - vor allem Benni. Thema durch, okay? Ich erzähl Euch jetzt mal was über Sansibar...."

Und nun begann wieder einer von Clausens wunderbaren Berichten. Erzählen konnte er wirklich. Die Klasse saß atemlos still und lauschte. Besonders Kathrin. Mit schwimmenden Augen sah sie ihren Lehrer an. "Mein Held" dachte sie. Er hatte sie gerächt, ihre Ehre verteidigt. Ob er ahnte, wie verliebt sie seit Monaten in ihn war? Wohl nicht. Trotzdem...

Als sie abends zu Hause war, zappte sie sich geistesabwesend durchs Fernsehprogramm.
Ihre Eltern waren auf einer Party und sie hatte die Wohnung ganz für sich. Genießen konnte sie das heute aber nicht. Ihre Gedanken waren immer noch in der Schule.

Nanu? Was war das denn? Kathrin starrte auf den Bildschirm. Sie war auf einen Shopping-Sender geraten. ".....diesen phantastischen Stretch Body! Er modelliert Ihre Figur und stützt sie gleichzeitig. Sie können mit "Shape Wonder" jetzt zwei, drei Kleidergrößen niedriger tragen. Ein BH ist überflüssig. "Shape Wonder" hält Ihre Büste, egal, wie groß Ihr Busen auch ist. Wie Sie sehen, verschwinden Ihre Pölsterchen wie von selbst, Ihr Busen wird sanft modelliert und gerundet. Nichts kann sich mehr abzeichnen, denn "Shape Wonder" ist aus Miedermaterial! Fest und stützend. Nur noch 252 Exemplare vorrätig! Rufen Sie JETZT an......"

Kathrin rannte zum Telefon. Mit fliegenden Fingern wählte sie die Nummer und orderte so ein Teil. In schwarz. Auf Rechnung. Das würde sie ihrer Mutter schon erklären.

Zwei Wochen später kam das Päckchen an. Mama war inzwischen eingeweiht und beglich die Rechnung klaglos. "Kathrin, ich versteh das ja. Find ich zwar nicht gut, dass du mich nicht gefragt hast, aber egal. Du wolltest das ja von deinem Taschengeld bezahlen. Das lassen wir mal, nicht wahr? Ich zahl das für dich und du versprichst mir, dass du sowas nicht nochmal machst, okay?" Kathrin strahlte. "Danke Mama!! DANKE!". Dann lief sie die Treppe rauf in ihr Zimmer und riss das Päckchen auf.

Überrascht hielt sie das winzige Teil hoch. DAS war er also? Wie sollte sie denn da bloß rein? Kathrin zog sich bis auf den Slip aus und versuchte es. Sie brauchte fast eine Viertelstunde, zerrte und zog, dann war sie drin. Sie stellte sich vor den Spiegel und staunte.
Donnerwetter! Die hatten nicht zuviel versprochen. Der Body saß wie angegossen. Die Beine gingen bis zur Hälfte ihrer Schenkel, und die Ärmel bis zu den Ellenbogen. Probeweise ruderte sie mit den Armen. Es kniff nichts, nirgendwo. Sie drehte sich zur Seite und betrachtete sich im Profil. Ihr Bäuchlein war jetzt ganz flach und der Busen.. der sah endlich aus, wie erträumt. Schön rund - und es zeichnete sich wirklich nichts ab.
Glücklich zog sie einen Rock über die Hüften und stellte froh fest, dass er auf einmal ganz locker saß - zwischen Bündchen und Taille konnte sie ihn glatte 5cm vom Körper ziehen.
Auch ihre Mutter musste anerkennen, dass Kathrin diesmal richtig gelegen hatte.

"Den zieh ich gleich morgen an!" verkündete das Mädchen. "Morgen? Wollt ihr da nicht in den Sachsenwald? Ihr habt doch Projektwoche Bio, oder?" Doch Kathrin blieb fest. "Egal, es ist doch Sommer und den kann ich auch so tragen, ohne was drüber. Also, obenrum. Der Body und ein Rock, das isses!" Kathrins Mutter lächelte nachsichtig. "Na gut..."

Am nächsten Tag verließ Kathrin in aller Frühe und bester Laune die Wohnung. Ihre Sommertasche mit der Jacke hatte sie über die Schulter gehängt. Der rote kurze Glockenrock saß endlich mal perfekt. Kathrin hatte festgestellt, dass die halblangen Beine des Bodys darunter beim Gehen etwas hervorblitzten. "Echt stylisch" freute sie sich.
Ihre Mitschülerinnen nickten bewundernd, als sie Kathrin erblickten. "Mööönsch, wo hast du denn den Body her, der sieht richtig gut aus. Sag mal, hast du abgenommen?" Kathrin war im Himmel.

Nach der kurzen Bahnfahrt stiegen sie in Aumühle aus. Clausen und die Tutorin Hesseling hatten alle Hände voll zu tun, das schnatternde Volk zur Ruhe zu bringen. Nach einer halben Stunde waren sie mitten im Wald.
"Aufgabe ist klar. Ihr identifiziert jeder mindestens zehn verschiedene Bäume und bringt Blätter oder Nadeln davon mit. Dazu fünf typische Waldpflanzen. Wie besprochen! Bleibt zusammen! Wir treffen uns Punkt 15 Uhr vor der Waldschänke wieder, immer den Hinweisschildern folgen!"

Die Jugendlichen schwärmten aus.
Das Ganze war eher ein Ausflug als Unterricht. Kathrin, Jenny, Petra und Marei blieben zusammen und sammelten Material. Hauptsächlich aber unterhielten sie sich über Jungs.
"Diese unreifen Bengel!" schnappte Jenny. "Also, ich find ja, die aus der 12., 13. Klasse, das geht schon eher. Der Thomas zum Beipiel, aus der 12b, der mit dem Ziegenbart - aber aus unserer 10.?! Nö, die sind mir einfach zu doof!" Petra und Marei nickten dazu und gaben ihre Favoriten bekannt. "Davuz, DER ist schon ein richtiger Kerl, der macht dies Jahr Abi.." erzählte Marei mit leuchtenden Augen. "Ja, oder Wolle Schubert, der beim Turnfest so toll ausgesehen hat an den Ringen. Aber der ist Ende des Jahres auch fertig mit Schule." Petra machte ein trauriges Gesicht. "Dich müssen wir wohl gar nicht fragen, was Kathrin? Wie du den Clausen immer so anguckst. Der ist doch bestimmt 10 Jahre älter als wir!" Kathrin wurde sehr rot. "Aha!" meinte Marei thriumphierend "Hab ich Recht!"
Sie gingen weiter.

"Ich verschwinde mal kurz hintern Baum, passt ihr bitte auf?" meinte Jenny unvermittelt. Die anderen nickten. Jenny huschte hinter eine Eiche, zog schnell Slip und Jeans runter und hockte sich hin. In der Stille des Waldes war deutlich ihr Strullen zu hören und das wirkte durchaus anregend. "Jetzt ich!" rief Petra und löste Jenny ab. Kathrin wurde unruhig. Eigentlich musste sie auch mal, aber zum Pinkeln müsste sie sich komplett ausziehen, wegen des Bodys. So dringend war es auch noch nicht. Nachdem auch Marei pinkeln war, schlenderten die Mädchen weiter.

"Wo ist denn jetzt die Waldschänke?" fragte Kathrin. So langsam wünschte sie sich, endlich auf die Toilette zu können.
Von den angekündigten Hinweisschildern war nichts zu sehen. Sie waren beim Sammeln vom Hauptweg abgekommen und die kleinen Wege waren nicht beschildert.
"Immer geradeaus!" meinte Petra hoffnungsvoll. Sie hatte behauptet, sich ganz gut im Sachsenwald auszukennen und die anderen Mädels hatten sich auf ihre Ortskenntnis verlassen. "Haben wir den jetzt endlich genug Grünzeug?" lenkte sie ab.
"Jepp, haben wir!" bestätigten die anderen.

Petra war richtig erleichtert, als sie die Jungsstimmen hörte, ganz in der Nähe. Wenn sie sich denen anschlossen, käme vielleicht nicht raus, dass sie völlig die Orientierung verloren hatte. "Lass uns mal mit den Jungs weitergehen!" schlug sie daher vor. Bevor Kathrin es verhindern konnte, war Petra schon Richtung Stimmen gelaufen.

Das hatte gerade noch gefehlt! Kathrin hatte sich schon vor ihren Freundinnen geniert, aber vor den Jungs konnte sie sich auf gar keinen Fall ausziehen, und dabei musste sie inzwischen ganz nötig. Sie bereute ausgiebig, dass sie sich vorhin beim Pinkeln nicht den Mädels angeschlossen hatte.

Die Jungs waren erfreut, dass sich die Mädels zu ihnen gesellt hatten und waren ausnahmsweise mal erträglich. Nur Benni kickte verdrossen kleine Kieselsteine vom Weg. Das hatte er Kathrin nicht vergessen, dass er ihretwegen von den Mädchen und Clausen so einen drauf bekommen hatte. "So ein Gewese wegen nem dummen Spruch" dachte er bei sich.

Auch Kathrin wurde immer stiller. "Wie weit ist es denn noch?" fragte sie verzagt. Benni sah sie an, wie sie mit gekreuzten Beinen auf dem Waldweg stand. "Ne Stunde bestimmt. Sag mal, musst du mal?" fragte er mit erwachendem Interesse.
Kathrin biss sich auf die Unterlippe. "Und wenn, was geht es dich an" meinte sie.
"Geh doch hinter einen Baum, ich komm gern mit und helf dir" drohte Benni mit fiesem Grinsen. "Lass sie in Ruhe!" knurrte Jenny. Petra und Marei nahmen Kathrin in die Mitte. Sie blieben etwas zurück.
"Wir geben Dir Sichtschutz, kein Problem. Du machst dir ja gleich den Body nass, so wie du schon rumtänzelst".

Kathrin konnte wirklich nicht mehr einen Moment ruhig stehen. Ihre Blase war berstend voll und die ganze Situation machte sie zusätzlich nervös.
"Ja okay, ich kann auch gleich nicht mehr anhalten" jammerte sie schließlich.
Die Mädels gingen mit ihr ein Stück zurück, einen Baum mit dickem Stamm suchen. Benni folgte.
"Benni, es reicht!" schimpfte Petra. Doch Benni witterte seine Chance, sich an Kathrin zu rächen. Er ließ sich nicht abschütteln.
Endlich hatten sie einen großen Baum erreicht. Marei, Jenny und Petra stellten sich vor Kathrin. "Los jetzt, zieh dich aus, sieht schon keiner!" ermunterte Jenny sie.
"Also, ICH seh von hier aus ganz gut" meinte Benni aus zwei Metern Entfernung gleichmütig.

Kathrin trat von einem Bein aufs andere. Sie musste so dringend, dass sie sich mit einer Hand zwischen die Beine gefahren war. "Ich kann nicht" winselte sie.

"Benni! Sie gehen sofort da weg!" befahl eine wütende Männerstimme. Clausen!
Der Referendar hatte schon aus der Entfernung mit einem Blick die Situation erfasst.
Mit schnellen Schritten eilte er herbei, ergriff Benni am Kragen und zog ihn auf den Waldweg zurück.
Er musste an sich halten, um diesem Mistvogel nicht sofort eins aufs Maul zu geben. Kathrin in so eine Lage zu bringen! Am liebsten hätte er.... Er beherrschte sich und begnügte sich damit, Benni deutlich härter als nötig festzuhalten. "Sie sind wirklich das Letzte! Das wird Ihnen noch Leid tun, das versprech ich Ihnen hiermit! Und sowas wie Sie will mal Abitur machen! Na, bis dahin ist Ihr Weg noch lang und sehr steinig! Dafür sorg ich persönlich!"
Benni wusste, wann er verloren hatte und schwieg vorsichtshalber.

Inzwischen versuchte Kathrin, sich im Schutz des Baums und der Mädels auszuziehen. Aber es war zu spät. Clausens Auftritt hatte sie so erschreckt, dass sie hilflos die ersten Tropfen herausdrängen spürte. Sie ließ die Arme sinken und spreizte die Beine. Heiß und nass rann es an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab, lief in ihre Sandalen und versickerte im Waldboden. Immer stärker wurde der Strahl, jetzt strullte es mächtig durch den Bodystoff, plätscherte... Kathrin hatte gerade noch den Rock hochraffen können und sah fassungslos an sich herunter. Der schwarze Miederstoff glänzte vor Nässe und immer noch lief es unaufhaltsam. Ihr wurde ganz eigenartig zumute. Die ungeheure Erleichterung, Clausens Parteinahme für sie, die Mädels, die ihr teilnehmend den Rücken streichelten - machten die Peinlichkeit ihrer Lage nicht mehr ganz so fühlbar.

Irgendwann hörte es auf. Petra und Marei halfen ihr mit Papiertüchern, die größte Nässe zu trocknen. Kathrin ließ ihren Rock herunter und trat schlließlich hinter dem Baum hervor. Clausen hob den Blick von Benni und sah ihr ins Gesicht. Wie schön sie war! Ihre Wangen ganz rot, ein schüchternes Lächeln... Er fühlte den Kloß in seiner Kehle.
Sie trat zu ihm auf den Weg.

"Alles wieder in Ordnung?" fragte der Referendar mitfühlend. "Naja, so halbwegs" meinte Kathrin. Er verstand. "Kathrin, ich werd Sie jetzt nach Hause bringen. Das war wohl alles etwas viel für Sie heute." Clausen ließ Benni los, legte den Arm um Kathrins Schultern und ging mit ihr den Waldweg zurück.
Staunend sahen die Schüler den beiden nach.
Benni startete einen letzten Versuch: "Da geht das Liebespaar!" höhnte er.
Petra aber sagte ganz ruhig "Benni, du hältst jetzt besser den Mund. Sonst erfährt morgen die ganze Schule, was du für ein Riesenarschloch bist. Bei den Mädels hast du dann ein für alle Mal vergeigt. Willst du das?" Benni schüttelte erschreckt den Kopf.

Clausen und Kathrin gingen zur S-Bahn Station. Die Fahrt zu Clausens Wohnung verging schweigend. Sie kuschelte sich in seinen Arm und er streichelte ihre Wange, die ganze Zeit.

Zwei Wochen später ließ er sich an eine andere Schule versetzen.
Benni hatte Glück gehabt, er war ihn los. Und die Mädels schwiegen eisern. Deal ist Deal.
Und Kathrin?

Kathrin brachte ihrer Mutter bei, dass sie von nun an einen älteren Freund hatte. Einen richtigen Helden ;-))).



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