Addicted


"Jetzt reicht's!!" dachte Patrick. Angewidert zog er ein dickes nasses Knäuel Haare aus dem Abfluss der Dusche. Lange braune Haare. Sarahs Haare. Morgens war sie verschwunden mit den Worten. "Du hast ja Urlaub. Mach mal das Bad sauber. Hast Du bestimmt ein Jahr nicht mehr selber gemacht, wird langsam Zeit..."
Okay, das könnte hinkommen. Aber schließlich war er derjenige mit der 60-Stunden Woche im Ingenieursbüro- während seine liebe Freundin damit beschäftigt war, seine Kohle unter die Leute zu bringen. So ein Kunstgeschichte-Studium im 12. Semester war natürlich nicht tagesfüllend.

Verbissen scheuerte Patrick die Duschwanne aus.
Dann war der Spiegelschrank dran. Er schnappte sich einen Wäschekorb und fegte erstmal den gesamten Inhalt der Fächer hinein: Dutzende von Cremes, Lippenstiften, sündteuren Parfums und Schminkutensilien purzelten wild durcheinander.
Was das alles gekostet hatte! Hier, diese "Regeneration Lotion" für's Gesicht zum Beispiel. Unter Estee Lauder tat seine Holde es ja nicht. Das Preisschild klebte noch hinten drauf...Na, guten Morgen! 44,90 Euro!! Und wofür?

Während Patrick mit ärgerlich zusammengekniffenen Lippen den Schrank auswischte, erinnerte er sich, wie Sarah heute aufgewacht war. Gegen elf. Patrick hatte da schon lange gefrühstückt. Gegen neun hatte er noch versucht, sie zu wecken, von wegen schönem geruhsamen Morgenfick - sie aber hatte sich knurrend umgedreht und seine Hand von ihrer Hüfte gefegt. Leise schnarchend war sie wieder ins Reich der Träume gesackt. Er hatte ihre strähnigen Haare betrachtet, die Speckpolster, die sie neuerdings um die Taille herum trug und schlagartig war ihm alle Lust vergangen.

Wann hatte sie sich eigentlich verwandelt? Wann war das junge, zauberschöne Mädel mit dem schüchternen Lächeln in den Körper dieser matronenhaften Luxusschlampe geglitten?
An welchem Tag war aus ihrer zarten Zwitscherstimme das keifende Organ geworden, das ihn tagtäglich zur Ordnung rief, Anweisungen erteilte und sich nölend über alles und jedes beklagte? Er wusste es nicht.

Was hielt ihn davon ab, sie rauszuwerfen? Patrick schrubbte die Bodenfliesen mit neuer Energie. JA! Sollte sie doch sehen, wie sie an den nächsten Trottel käme.
Falls sie nochmal einen finden würde. So einen gutmütigen Dämlack wie ihn gäbe es wohl nicht zweimal.

Befriedigt sah er auf das nun blinkende, blitzende Badezimmer.
Er konnte Spiegelschränke aufräumen, warum nicht auch eine Beziehung?

Als Sarah nach Hause kam, war es schon Abend. Weiß der Himmel, was sie wieder den ganzen Tag getrieben hatte, in der Stadt. Beladen mit allerhand Tüten stürzte sie ins Wohnzimmer, warf ihre Einkäufe auf das Sofa neben ihn und zog hektisch den Mantel aus.

"Da draußen war die Hölle los!" sprudelte sie hervor, während sie versuchte, den Reißverschluss ihrer Apres-Ski-Hose zu öffnen. Diese Hose war das einzige Kleidungsstück, das Patrick gern an ihr sah. Eine schwarze Hose aus dickem starren Leinenstoff, hauteng gearbeitet und so hoch, dass man den Eindruck hatte, sie sei eigentlich ein Mittelding aus Hose und Korsett mit Trägern. Durch Abnäher saß die Hose knalleng in der Taille, wenn der Reissverschluss geschlossen wurde. Und da Sarah die letzten Monate zugenommen hatte, verstärkte sich der Korsagen-Eindruck noch.

Jetzt fummelte sie entnervt am Verschluss herum. "Oh Mist... ich krieg das Teil nicht auf.." Sie tänzelte. "Oh bitte, nicht jetzt! Geh auf, komm schon..." flehte sie drängend, während sie an dem Häkchen herumriss.
Patrick setzte sich auf. Kein Zweifel, Sarah musste dringendst pinkeln.
Nun kreuzte sie die Beine und krümmte sich etwas nach vorne. Mit beiden Händen griff sie das obere Ende des Anzuges und versuchte, das Ganze samt geschlossenen Reißverschluss über die Hüften zu ziehen - das war allerdings völlig aussichtlos, weil die Hose in der Taille viel schmaler gearbeitet war, als Sarahs Hüften breit waren.

Patrick sah ihr atemlos zu. Seine herrische, arrogante Freundin in so einer Lage! Recht geschah ihr! In seiner Jeans wurde es schmerzhaft eng. Gut, es stand ihm sowieso seit Tagen bis zu den Ohren - Sarah hatte ihn immer wieder abgewiesen und er hatte mit einer Mischung aus Stolz und Frust nicht masturbieren mögen. Dass sein Schwanz aber ausgerechnet jetzt so dermaßen klopfte und strammstand, verblüffte ihn doch.

Er öffnete die Jeans - Sarah war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um etwas davon zu bemerken. Heiß lag sein Harter an seinem Bauch. Patrick legte eine Hand auf seinen Steifen, umschloss ihn dann mit den Fingern. Erstmal nur drücken...

"Oh nein! Es geht nicht!" jammerte Sarah überflüssigerweise. Sie fuhr sich mit der Hand zwischen die Beine und kniff verzweifelt die Schenkel zusammen. "Patrick, hilf mir doch! Ich muss schon seit drei Stunden ganz nötig! Vorhin im Kaufhaus auf dem Kundenklo hab ich den Reißverschluss auch schon nicht aufgekriegt! Ich mach mir gleich in die Hose!!!"

"Dann stell dich doch in die Duschwanne und lass es laufen. Wir machen das Teil danach in Ruhe auf" presste Patrick hervor.
Sarah sah ihn kurz fassungslos an dann drehte sie sich um und trippelte Richtung Badezimmer. Wie ein Schlafwandler stand Patrick auf und folgte ihr. Er blieb in der Tür zum Bad stehen und beobachtete, wie sie in der Wanne stand, eine Faust in den Schritt gepresst, tänzelnd und wippend.
"Sarah, sieh es ein - du kannst es sowieso nicht mehr verhindern. Also lass es raus..." Ganz ruhig klang Patricks Stimme. Ruhig und sehr genüsslich.

Sie stand noch einen Moment verkrampft da, dann löste sich die Körperspannung. Es zischte, zischte und strullte... Die dunkle Hose zeigte keine sichtbare Veränderung, aber unten lief es hellgelb aus den Hosenbeinen heraus... sammelte sich in Rinnsalen und lief in den Abfluss.
Patrick trat im Flur einen Schritt zur Seite, so dass sie ihn nicht mehr sehen konnte. Fast automatisch begann er, seinen Steifen zu reiben. Aus dem Bad hörte er es immer noch plätschern. Dazu Sarahs Jammerlaute. "Ohhh... ich piss mir in die Hoooose..."

Es kam ihm druckvoll und schnell. Die ganze Ladung schoss ihm heiß den Bauch hoch und Patrick biss sich auf die Faust, damit Sarah ihn nicht vor lauter Lust aufstöhnen hörte. Mit wackeligen Knien ging er danach ins Wohnzimmer, schnappte sich ein paar Papiertaschentücher und wischte sich wieder einigermaßen trocken.
Dann ging er ins Bad zurück, wo seine Freundin betreten in der Dusche stand und mit brennenden Wangen an sich herabsah. Auch sie war die ganze Ladung losgeworden. Patrick versuchte, ihr mit dem Verschluss zu helfen, aber da war wirklich nichts zu machen. Also holte er eine Rasierklinge und begann, die Naht neben dem Reißverschluss aufzutrennen.

"Das kann ich doch auch machen" meinte Sarah verlegen.
"Nun bin ich schon dabei" antwortete er mit erzwungener Gleichmut und machte weiter. Der Stoff hatte sich satt mit Nässe vollgesogen. Patrick fühlte die Feuchtigkeit an seinen Fingern und sog hingerissen den feinen Duft ein, der von der warmen klitschnassen Hose emporstieg. Sarah stand ganz still.

Viel zu schnell war er fertig - seine Freundin stieg rasch aus der Hose. Patrick betrachtete fasziniert den völlig durchweichten Baumwollslip, den sie drunter trug. Das Höschen war durch die Nässe fast durchsichtig geworden und Sarahs runder Hügel mit den prallen Schamlippen zeichnete sich ab.
"Bitte lass mich mal alleine" bat sie und er verließ voller Bedauern das Badezimmer.

Vom Sofa aus hörte er, wie sie duschte.
Seine Gedanken waren immer noch bei den Bildern von eben. Heute morgen hatte er sie noch rauswerfen wollen, aber jetzt - jetzt begehrte er sie. Was war passiert?
Mitten in seine Grübeleien kam Sarah ins Wohnzimmer. Sie hatte sich einen Hausanzug aus dunkelgrünem Nickistoff angezogen - ihre langen braunen Haare waren noch feucht.

Der Anzug zeichnete ihre Figur nach.
Ausladende Hüften, ein kleiner Bauch - ihr Busen und ihr Po hatten sich gerundet in letzter Zeit. Patrick gab zu, dass ihm das gefiel. So weich, so fraulich, so...griffig irgendwie.

Sie kam auf ihn zu und ging vor ihm in die Hocke. Ihre Hände lagen auf seinen Schenkeln. "Patrick, ich wollte dir sagen, ich war ja eben im Bad und du hast alles so blitzeblank geputzt und ich dank dir schön... War wohl n bisschen fies zu dir heute morgen, tut mir Leid, echt..." Sie sah ihn an und begann, seine Beine zu streicheln.
Unvermittelt zog sie ihm plötzlich die Jeans und die Boxershorts runter.
Sein Schwanz lag - groß, schlaff und etwas gekrümmt - direkt vor ihrem Gesicht.

Sarah lächelte etwas und blickte ihn liebevoll an. "Na du? Kennst mich noch?" Dann beugte sie sich über Patricks Schoß und schleckte flink und kurz über die Eichel. Patrick sog überrascht die Luft ein. In seiner Schwanzspitze kribbelte es. Aber er hatte doch gerade eben...
Sarah legte ihre warme breite Zunge unten an seinen Schaft und leckte an der Unterseite des Schwanzes bis ganz nach oben - gerade so, als schleckte sie voller Genuss an einem Riesen-Eis. Das Blut schoss Patrick in die Leisten. Sein bester Freund wachte wieder auf, tatsächlich! Wie es auf einmal spannte...

Oben angekommen, machte Sarah ihre Zungenspitze spitz und hart und schnippte damit das Bändchen zwischen Schaft und Eichel hin und her. Dunkelrot, fast violett und zum Platzen prall reagierte Patricks Eichel. Sarah fuhr mit der Zungenspitze zärtlich und langsam um den Eichelrand, immer rundrum, wieder und wieder. Patricks Harter stand jetzt wie eine Eins. Er legte seiner Freundin eine Hand in den Nacken und begann, sie dort zu streicheln... und ganz sanft näher zu sich zu ziehen. Sie lächelte kurz. Endlich legte sie ihre Lippen um seine Schwanzspitze, ließ sie unendlich langsam und sehr fest nach unten gleiten, bis die Eichel ganz in ihrem Mund verschwunden war... und jetzt spürte er ein feines Saugen. Er hörte sich aufstöhnen, tief und voller Lust.

Sie ließ sich unendlich viel Zeit. Der Ring ihrer Lippen fuhr hoch und runter.. aber immer nur zwei, drei Zentimeter. Patrick wurde heiß, ihm wurde so heiß, dass ihm der Schweiß ausbrach. Er konnte sich nicht erinnern, schon mal SO geil gewesen zu sein. "Tiefer...bitte..." flehte er. Aber Sarah tat, als hörte sie ihn nicht und machte weiter, nur die Spitze seines Steifen zu bearbeiten. Schließlich hielt er es nicht mehr aus: Er hob ihr sein Becken entgegen... Er wollte sie ficken, am liebsten ganz in ihr verschwinden, sich tief in ihre heiße Enge vergraben.

Als hätte sie es geahnt, stand Sarah plötzlich auf, zog rasch ihre Hose aus und setzte sich rittlings auf seine Schenkel. Patrick packte sie mit einer Hand an ihrer Hüfte, die andere ließ er zwischen ihre nackten Beine gleiten, ihren Berg hinunter zu den feuchten geschwollenen Lippen. Sein Mittelfinger glitt in ihre Spalte und rieb.. rieb sie von vorn bis hinten, von ihrem steifen Kitzler bis zu ihrer kleinen Öffnung, dort, wo es so heiß war.

Sarah keuchte und ließ sich nach vorn fallen. Sie umschlang Patricks Hals, legte ihre Wange an seine und flüsterte ihm ins Ohr: "Du.. ich bin so geil.. seit vorhin schon... eigentlich schon auf dem Weg nach Hause.. ich musste doch so.. und das ganze Gejuckel in der Taxe und dann in der Dusche, da wär es mir fast schon gekommen..."
Sie hob ihr Becken an, ergriff Patricks Steifen und legte sich die klopfende, steinharte Eichel in ihre Spalte. Fast wie von selbst glitt die Spitze hinunter zur Öffnung - noch eine kleine Bewegung mit dem Becken- Sarah stöhnte, als der Schwanz in sie eindrang, die Eichel sich durch den engen Muskelring arbeitete und immer tiefer hineinstieß, immer tiefer...

Patrick umschlang ihre Hüften, presste sie an sich und vögelte sie hingebungsvoll und immer schneller werdend. "Sarah, du machst mich so heiß... als du so musstest... geil... und als du in die Hose gepisst hast.. ooh.. geil war das... ooh.....OHHH... es kommt... es kooommmttt......"

Es kam ihm wirklich. Ein langer, ziehender Orgasmus flutete durch Patrick. Erst im Abebben merkte er, dass Sarahs Scheidenmuskeln pulsierten, sich zusammenzogen, von innen seinen Schwanz massierten. Er sah sie an. Sie hatte den Kopf zurückgeworfen, in ihrem Gesicht zuckte es vor Lust.

Danach bleiben sie engumschlungen so sitzen. Patrick hatte seine Nase im duftenden feuchten Haar seiner Freundin vergraben. Er genoss ihr sanftes Streicheln auf seinem Rücken.
"Du Großer?" meinte sie nach einer ganzen Weile "Du, ich wollte dir noch was sagen. Das mit dem Studium ist Mist. Es macht keinen Spaß mehr und ich hab's satt, den ganzen Tag so rumzuhängen, davon werd ich nur immer träger und faul. Ich war heute in der Stadt und hab mich vorgestellt. Nächsten Ersten fang ich in der Galerie Böttcher an. Okay?"

"Okay" murmelte er an ihrem Hals. "Okay meine Schöne, mach das...."

Das Leben versprach, wieder interessant zu werden...

:-)))



Copyright for all contents: feuercaro (Author)

Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt.
Unerlaubtes Kopieren und Vervielfältigen werden strafrechtlich verfolgt!