Weiße Nacht


Wie war sie hier rein geraten? Tippi erinnerte sich an die Ereignisse der letzten Wochen, während sie ihr Outfit für die Poolparty aus dem Schrank holte. Vor zwei Monaten war sie von Cisco im Club angesprochen worden. Sie kannte Cisco aus der Szene. Ein pfiffiger Typ, saugut aussehend - keiner wusste so recht, womit er sein Geld verdiente, aber wenig war es nicht. So wie er gekleidet war und großzügig "seine Leute" freihielt, musste er bestimmt nicht mit dem Cent rechnen.

Tippi selbst schlängelte sich so durch. Eine ganze Weile hatte sie bei einem weit älteren Mann gelebt, der sie aushielt. Sie nahm von ihm, was sie kriegen konnte. Vor sich selbst rechtfertigte sie das damit, dass sie sich das Geld schon verdient hätte, dafür, dass sie zweimal die Woche mit ihm schlief - und auch ansonsten nett zu ihm war. Als er zum Sterben ins Krankenhaus kam, räumte sie sein Haus aus, nahm alles mit, was wertvoll erschien. Mit seinen Kredit- und Bankkarten brachte sie seine Konten innerhalb von wenigen Tagen auf Null. Dann fing sie in einer anderen Stadt mit diesem Geld neu an. Gewissenbisse hatte sie nicht. Wozu auch? Sie konnte schließlich nichts dafür, dass sie arm war und andere reich. Tippi fand es nur gerecht, dass sie quasi als Einzelkämpferin die Besitzverhältnisse zwischen oben und unten etwas begradigte :. Das Ganze war allerdings fast drei Jahre her.
Tippi lebte auf ziemlich flottem Fuß, das Geld war fast zur Neige gegangen und sie musste sich langsam überlegen, wovon sie demnächst die Miete für ihre nette teure Wohnung hernehmen sollte. Arbeiten kam nicht in Frage. Tippi hatte keinen Beruf und das was sie als Ungelernte verdienen konnte, würde für ihre Ansprüche eh nicht reichen. Außerdem: früh aufstehen! Ging ja gar nicht...

Ciscos überraschendes Angebot, ihn für zwei Wochen in die Karibik zu begleiten, kam ihr also gerade recht. "Tippi, es ist ein lauer Job, wirklich. Ich kenn die Leute schon ne Weile. Die wollen einfach feiern und brauchen als Staffage ein paar jüngere Menschen um sich rum. Die ganze Reise ist komplett gesponsert und wir beide kriegen noch je 1000 Euro obendrauf." Wo war der Haken?

Schon kurz nach ihrer Ankunft ahnte Tippi zumindest, das Cisco ihr nicht die Wahrheit gesagt hatte. Schon auf dem Flug hatte er herumgedruckst. "Weißt du, es ist für alle Seiten besser, wenn wir so tun, als wären wir ein Paar..." Sie hatte sich kurz gewundert, aber nur genickt. Santa Lucia selbst war ein Traum, die weiße Villa mit Mega-Pool ebenfalls. Sogar das Zimmer, in dem Cisco und sie untergebracht wurden, ließ keine Wünsche offen. Ihre Sorge, dass Cisco irgendwelche Hintergedanken mit ihr hatte, war unbegründet. Sie hatte keine Ahnung, wo er seine Nächte verbrachte - jedenfalls nicht in ihrem gemeinsamen Zimmer.

Tagsüber saß er die meiste Zeit bei ihr, hielt Händchen ("für die anderen, Tippi") und schien ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Auf den Partys, die jeden Abend am Pool stattfanden, tanzte er meist mit ihr. Kaum hatten sie sich aber zusammen auf das Zimmer zurückgezogen, ging er ins Bad, kam nach einer halben Stunde umgezogen, frisch rasiert und duftend wieder raus und verschwand, verschwörerisch zwinkernd. Wohin, blieb sein Geheimnis.

Tippi hatte auch andere Sorgen. So langsam musste sie wieder an Geld kommen, an viel Geld. Ihre Hoffnung, auf St. Lucia einen zahlungskräftigen Sugar Daddy zu finden, war zerstoben. Der Besitzer der Villa, der sie beide eingeladen hatte, war offenbar verheiratet. Seine Frau war deutlich jünger - also: schneller gewesen als Tippi. Die anderen Gäste, die sie abends trafen, waren ebenfalls in festen Beziehungen. Was sollte sie tun? Die Frau des Gastgebers wurde großzügig gehalten. Ihr Schmuck, den sie schon morgens trug, war echt und Tippi war sicher, dass es in ihrem Zimmer auch viel Bargeld gab. Auf der Insel gab es schließlich kaum Geldautomaten und das Bezahlen mit Kreditkarte ging nur in der Hauptstadt, wenn überhaupt. Tippi beschloss, sich auf der heutigen Party mal für einen kleinen Raubzug zurückzuziehen. Heute wäre die letzte Gelegenheit dazu. Direkt nach der Party plante sie, mit dem Jeep des Gastgebers in die Hauptstadt zu fahren und sich von dort aus nach Deutschland durchzuschlagen.
Sie wusste immerhin, wo der Autoschlüssel hing - und dieser George trank abends gern Cocktails - danach fuhr er nicht mehr.

Tippi packte ihre Sachen und brachte ihren kleinen Koffer in einem unbeobachteten Moment in die Garage, wo sie ihn im Jeep verstaute. Nach dem Duschen kleidete sie sich ein - ganz in weiß. Das war die bevorzugte Farbe auf der Insel. Das ganze Haus war in weiß gehalten, alle Möbel, die Wände, die Vorhänge. Weiß stand Tippi gut. Ihre hellblonden feinen Haare waren in den letzten Tagen durch die Sonne zusätzlich ausgeblichen. Das Schminken überließ sie anderen - nur ein zartrosa Lipgloss und etwas Wimperntusche - fertig war sie. Sie betrachtete sich kurz im großen Spiegel. Eine Hemdbluse, kein BH darunter - kurzer Rock und die hellen Slipper mit den Kreppsohlen. Lautloses Gehen würde noch wichtig werden, heute Nacht.

Auf der Party erschien sie wie üblich mit Cisco zusammen. Natürlich hatte er keine Ahnung von Tippis Plänen.
Am Pool versammelte sich die übliche Meute. Lauter gelangweilte, reiche Selbstdarsteller, die sich ihr ödes Leben mit vielen Drinks aufpeppten, um die Tatsache zu verdrängen, dass sie unaufhaltsam älter wurden. Letzteres will gelernt sein. Stattdessen wurden unter der Hand Visitenkarten von Botox-Pfuschern und venezolanischen Schönheitschirurgen getauscht. Tippi fing die neidzerfressenen Blicke einiger Frauen auf, denen man trotz aller Bemühungen, sich wie 20jährige zu kleiden (und dadurch auch so zu wirken), die frustrierte 50jährige ansah.
Tippi bemühte sich, gelassen zu erscheinen, aber das Herz schlug ihr bis in den Hals. Was sie vorhatte, war dreist. Dreist und gefährlich. Aber sie musste es tun. Sorgfältig achtete sie darauf, nur alkoholfreie Cocktails zu trinken. Sie musste ihre Sinne beisammen halten.

Die Dunkelheit in der Karibik kommt schnell. Zwar bietet Santa Lucia spektakuläre Sonnenuntergänge - diese dauern jedoch nicht sonderlich lang. Tippi wartete noch eine Viertelstunde, nachdem die Terrassenbeleuchtung aufgeflammt war, dann ging sie wie selbstverständlich ins Haus. Das Zimmer der jungen Gastgeberin lag im Westflügel. Tippi schlich sich hinein. Schon nach kurzer Zeit wurde sie fündig. Schnell stopfte sie den Schmuck in den mitgebrachten Stoffbeutel. Im Nachtschrank lag dann auch das erhoffte Bargeld. Gerade, als sie die Bündel herausgenommen und lautlos die Schublade geschlossen hatte, hörte sie Schritte und Stimmen auf dem Flur. Der Schreck fuhr ihr in alle Glieder. Nun konnte sie bereits die immer etwas zu hohe, aufgedrehte Stimme der Gastgeberin erkennen. Verflucht! Tippi rannte wie ein gehetztes Tier zum Kleiderschrank und schlüpfte hinein. Durch die Lamellen sah sie entsetzt, wie sich die Tür des Zimmers öffnete. Herein traten die Hausherrin und - Cisco!
Dann schlossen sie die Tür hinter sich ab.

Tippi versuchte, flach zu atmen. Ihre Befürchtung, schnell entdeckt zu werden, schien jedoch grundlos. Cisco und diese Verena hatten ausschließlich Interesse füreinander. Die brünette Frau ging schnurstracks zum Bett, zog ihre engen Shorts hinunter und streckte Cisco einen wirklich prachtvollen Hintern entgegen. Tippi musterte bewundernd die schlanken Schenkel und musste unwillkürlich den Atem anhalten, als ihr Blick auf die Stelle zwischen den Pobacken fiel, dort, wo Verenas pralle Lippen eng vom Stoff ihres dunklen Seidenslips umschlossen wurden. Herausfordernd präsentierte sie sich - und wusste genau, was sie tat. Cisco trat von hinten an sie heran und begann, Verenas Schamlippen mit einer Hand zu massieren. Immer tiefer glitt er dabei zwischen ihre Oberschenkel. Mit der anderen Hand öffnete er seine weiße Jeans und half seinem steifen Schwanz heraus. "Mach schnell!" keuchte Verena. "Wir haben nicht viel Zeit, wir müssen gleich zurück, sonst merkt George noch was!"
Cisco zog den Stoff ihres Höschens zur Seite und legte seinen Harten an ihre Öffnung. "Der merkt schon nix. Jetzt vögeln wir erstmal, du brauchst es doch schon seit heute Mittag und mir steht es inzwischen auch ganz vorne, komm..." Mit diesen Worten packte Cisco Verenas Hüften und drang tief in sie ein. Tippi konnte Verenas unterdrücktes Stöhnen hören. Cisco fickte dieses rothaarige Luder hart und herzhaft. Tippi gab zu, dass sie die Szenerie erregte. Einerseits hatte sie Angst, entdeckt zu werden - soviel Angst, dass sie fast in die Hose pinkelte - andererseits machte sie der Anblick der beiden auch irgendwie geil.

Möglichst leise ließ Tippi den Beutel mit Schmuck und Geld zu Boden gleiten. Dann kreuzte sie die Beine und fuhr sich mit ihrer Hand zwischen die Schenkel. Ihre Blase drückte. Die ganzen Getränke, die sie vor lauter Nervosität vorhin in sich hinein geschüttet hatte, machten sich nun deutlich bemerkbar. Im Stress der Vorbereitungen hatte Tippi tatsächlich Eines vergessen: zwischendurch mal auf die Toilette zu gehen. Nun war es zu spät. Sie presste die Lippen aufeinander und schnaubte leise durch die Nase. Wie sie auf einmal musste! Aber es half ja nichts. Ergeben kniff sie de Schenkel zusammen und wartete. Cisco war kurz vorm Höhepunkt, das war zu sehen - und danach würden die beiden ja wieder verschwinden. Auch Verenas Laute hörten sich mittlerweile vielversprechend an. "Ciscoooo... gleich... gleich...!" Tippi dachte nur: "Na hoffentlich..." Sie hatte begonnen, mit ihren Fingern ihre Spalte durch das weiße Baumwollhöschen hindurch zu reiben. Ihre Brustspitzen waren steinhart.
Feine Schweißperlen standen ihr auf der Stirn und ihr Atem ging immer schneller. Tippi war so geil wie selten - und hatte Angst. Angst, entdeckt zu werden, Angst, nicht mehr anhalten zu können. Sie wusste, dass sie auf keinen Fall ins Höschen pinkeln durfte. Das würde man hören - und ganz sicher würde ihr Saft unten aus dem Kleiderschrank herausrinnen - und dann wär's das gewesen. Sie biss sich auf die Unterlippe.

Jetzt war es endlich soweit: Verena und Cisco kam es, fast gleichzeitig. "Hooohooo...!!!" stöhnte er, als er ein letztes Mal in sie hineinstieß. Dann ließ er sich neben Verena aufs Bett fallen. "Nun haut schon endlich ab" dachte Tippi verzweifelt. Sie wibbelte vor sich hin und presste inzwischen ihre ganze Hand fest gegen ihre Muschi. Doch Cisco und Verena hatten es auf einmal nicht mehr ganz so eilig. "Das war nötig." stellte Verena fest. Sie wandte sich zum Nachtschränkchen um und machte Anstalten, die Geldschublade zu öffnen. Tippi blieb das Herz stehen. "Cisco, ich muss dir ja noch die Kohle geben - 5000 für dich und 1000 für die Kleine. Die war übrigens gut. George hat ihr das echt abgenommen, von wegen 'deine Freundin' und so." Glücklicherweise nahm Cisco seine Geliebte in den Arm. "Hat noch Zeit bis morgen früh, Vinni. Komm, wir gehen kurz ins Bad und machen uns wieder partyfein."

Gerade als Tippi "Na endlich!" zu Ende gedacht hatte, weil Cisco und Verena nun tatsächlich aus dem Bett stiegen, hörte sie von der Tür ein eindeutiges Geräusch. Jemand schloss von außen auf! Vor Schreck entkamen Tippi ein paar Tröpfchen. Auch Verena und Cisco erstarrten. Die Tür ging auf und George trat ein.
Er wirkte erstaunlich gelassen. "Okay, das war's dann, Verena. Raus aus dem Zimmer und dann: hau ab. SOFORT. Cisco, du kannst gleich mitgehen." Verena stand im Zimmer, wie vom Donner gerührt. "Aber George, ich kann das erklären! Es ist nicht so wie du denkst! Es hat nichts mit dir zu tun!" George lächelte bitter. "Die 'Drei Klassiker', aha. Verena, es reicht. Schnapp dir deine Handtasche im Flur und zieh Leine. Mit mehr bist du hier ja auch nicht angekommen. Das Geld da drin dürfte wohl bis Deutschland reichen. Cisco, raus, bevor ich mich vergesse!" Die beiden eilten verstört aus dem Raum.

Das war zuviel für Tippis Blase. Hilflos erlebte sie, wie es heiß zwischen ihren Schenkeln wurde. Obwohl sie die Beine immer noch gekreuzt hielt und so fest zusammenkniff, wie es ging, lief es heiß an ihren Beinen hinab in ihre Slipper hinein. George stand immer noch im Zimmer. Es war plötzlich ganz still, bis auf das feine Zischeln aus dem Kleiderschrank. Langsam ging George auf en Schrank zu. Tippi verging fast vor Panik. Er öffnete die Lamellentür und lächelte leicht. "Du kannst jetzt rauskommen. Ich tu dir nichts. Oh, du hast dich ja ganz nass gemacht, na - dann geh mal schnell ins Bad." Er trat zur Seite und ließ Tippi raus. Sie rannte ins Bad und weinte dabei vor Furcht. George würde jetzt bestimmt den Beutel entdecken und dann würde sie genauso aus der Villa gejagt werden, wie Cisco und Verena - und sie hatte überhaupt kein Geld mehr! Mit fliegenden Fingern zog sie sich den nassen Slip aus und wusch sich. Als sie aufsah, stand George in der offenen Badezimmertür.
"Du trägst weiße Baumwollslips? Find ich äußerst geil. So, nun krieg dich mal wieder ein. Du musst mir gar nichts erklären, ich weiß eh schon Bescheid. Wenn du fertig bist, komm mal bitte raus an den Pool. Ich möchte dir einen Vorschlag machen."

Draußen war die Party in vollem Gange. George saß an der Bar und lächelte Tippi freundlich entgegen, als sie zögerlich näher trat. Er war kein Mann der vielen Worte und machte es erfreulich kurz. "Tippi, ich bin reich, aber nicht dumm. Wenn ich Leute hierher einlade, erkundige ich mich vorher über sie. Von Cisco wusste ich, dass er sein Geld als Callboy und Gigolo verdient. Weiß der Geier, woher Verena ihn kennt. Verena ist seit einem halben Jahr hier. Das war anfangs okay, aber dann ging es ihr wohl zu gut und sie fing an, sich mit mir altem Mann zu langweilen..." An dieser Stelle guckte Tippi ehrlich erstaunt. George war über 50, sicher, aber alt? Er hatte sich gut gehalten, war sonnengebräunt und stämmig, aber nicht fett. Tippi fand, dass er durchaus etwas von Sean Connery hatte, und für den schwärmte sie. Sie war der direkte Typ und sagte George, was sie dachte. Er nickte.
"Tippi, ich weiß auch Einiges über Dich. Du bist bestimmt nicht der Typ "fleißiges Bienchen", aber das hier (er zog den Stoffbeutel unter seinem Hocker hervor), das hier hast du nicht nötig. Du bist nie kriminell gewesen, also fang nicht damit an. Du warst eine lange Zeit mit einem Mann zusammen, den ich kannte. Soweit ich weiß, hast du ihn nie betrogen..." Hier wurde Tippi sehr rot. George lachte. "Tippi, das mit seinem Geld war in Ordnung. Er hatte ja nur dich und du hast niemanden bestohlen. Mein Vorschlag ist einfach: flieg mit mir nächste Woche nach Deutschland. Wir lösen deine Wohnung auf, holen deinen Kram hierher und du bleibst bei mir. Erhol dich mal ne Weile. Möglicherweise gefällt dir das Leben auf St. Lucia ja sogar und wenn wir beide Glück haben, entwickelt sich etwas zwischen uns. Was sagst du dazu?"

Tippi konnte ihr Glück kaum fassen. Sie nickte. "Ja, sehr gerne! Es ist SO schön hier! Wir müssen ja nicht jeden Tag ne Party machen..." Jetzt lachte George aus vollem Hals. "Ja, die Partys! Verena war langweilig, sie wollte das so. Ich selber kann dieses oberflächliche Volk kaum ertragen. Ich sehe schon, wir verstehen uns!" Er hakte sie unter und sie gingen zum Pool zu den anderen. "Du Tippi? Du musst mir noch mal genau erzählen, warum du dir im Kleiderschrank das Höschen nass gemacht hast. Hat dich die Bettszene so aus der Fassung gebracht? Ich muss ehrlich sagen, dass mich das total gekickt hat... du im nassen Baumwollslip..." Tippi errötete schon wieder. "Ja also, schon. Aber ich hatte auch vergessen, aufs Klo zu gehen, vor meiner Aktion. Trotzdem, es war auch geil, irgendwie..."

Es wurde ein schönes Leben.

:-)



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