Zuckerbaby


Es hatte gut angefangen. Sofia war mit gerade 17 Jahren von der Straße weg von einem Modefotografen entdeckt worden und hatte es binnen weniger Wochen auf das Cover der deutschen "Elle" geschafft.
Niemand hätte für möglich gehalten, dass es sich bei Sofia um die Tochter einer Filderstädter Änderungsschneiderin handelte, die es vor vielen Jahren aus ihrer Heimat Griechenland ins Schwäbische verschlagen hatte.

Von ihrer Mutter hatte Sofia nachtschwarze Locken geerbt, die ihr in verschwenderischer Pracht bis zur Taille gingen - eine Kaskade, nein, eine Wolke bläulich schimmernder Kringel und Kreise, die beim Betrachter den unwillkürlichen Impuls auslösten, mit beiden Händen hineinzugreifen.

Sofias Figur war unglaublich. Sie hatte die superschmale Taille, die sie als Model brauchte, war aber keineswegs ausgemergelt. Auf eine lichte Höhe von 1,80m verteilten sich freundliche 68kg, die ihr zu den vielen kleinen Rundungen verhalfen, ohne die eine Frau meist aussieht, als wäre sie direkt aus einer Klinik für Magersüchtige entflohen. Leider war genau dieser Skelett-Typ in Paris immer noch das Maß aller Dinge.
Ihr Entdecker hatte Sofia deshalb schlauerweise an eine Modelagentur vermittelt, die gerade Mädchen für die Fashion Week in Berlin rekrutierte. Er hatte eine Menge Überzeugungsarbeit leisten müssen, denn die Agenturchefin führte ein strenges Regiment und 68kg sind in der Welt der Models eine Größe jenseits der Aufträge. "Betty, sie ist neu, frisch, unverbraucht. Außerdem werben mindestens vier Labels in Berlin damit, dass sie den Magertrend nicht mehr mitmachen wollen. Zwei davon sind Kunden von dir. Sieh sie dir wenigstens an!" Betty hatte nachgegeben.

Nun stand die Hochgelobte also vor ihr. Mike hatte natürlich Recht gehabt. Sofia war umwerfend. Nur ein wenig, nun, ungeschliffen. Diese Augenbrauen! Ungezupfte schwarze Balken. Das sah zwar natürlich aus und ging für eine Landhaus-Fotoserie durch - aber Berlin? Böses ahnend bat Betty das Mädchen, sich bis auf die Unterwäsche zu entkleiden. AHA! Da war ja das Problem schon! Sofia hatte wohl noch nie was von Bikini-Zone, Wachsstreifen oder Enthaarung generell gehört. Da musste etwas geschehen. Betty durchforstete ihre Visitenkarten. Da war es: 'Silk & Satin, Brazilian Waxing, Sugaring and more'. Ohne Sofia eines Blickes zu würdigen, rief sie an. "Hallo, hier Betty. Ich schicke Euch jetzt ein Mädchen rüber, da müsst ihr eine komplette Körperenthaarung vornehmen. Also das volle Programm. Wenn sie zurückkommt, muss sie aussehen, als hätte sie nie Haare gehabt, außer auf dem Kopf natürlich. Achja, eine Brauenbehandlung ist ebenfalls nötig. Rechnung an die Agentur, wie üblich...
Okay, in 20 Minuten ist sie bei Euch!" Betty beendete das Telefonat und hob den Blick. "Sofia, ziehen Sie sich schnell wieder an, gehen Sie ins Foyer und lassen sich ein Taxi Richtung 'Silk & Satin' rufen. Die wissen dann schon Bescheid. Wir sehen uns dann in ca. vier Stunden wieder hier."

Sofia, die mit zunehmendem Entsetzen dem Telefonat zugehört hatte, trat instinktiv einen Schritt zurück und schüttelte dabei die herrlichen Locken. "Das möchte ich nicht! Also, Beine und Achseln ja, aber da unten..." Sie beendete den Satz nicht, aber eine ihrer Hände war unbewusst schützend vor ihre Schamgegend gewandert.

Die Agenturchefin war unerbittlich. "Sofia, Sie tun genau das, was ich Ihnen sage. In zwei Wochen sind die Schauen in Berlin und bis dahin werden Sie zumindest was die Körperbehaarung angeht, internationalen Standards entsprechen."

Als Betty dann allerdings sah, wie furchtsam Sofia geworden war und mit welcher Scheu sie sich wieder ankleidete, bekam ihre Stimme einen weichen Unterton. "Es tut gar nicht so weh, wie Sie jetzt meinen. Alle Mädchen machen das, übrigens auch wenn keine Schauen sind. Einfach weil sie es schön und angenehm finden. Sie werden sehen. Nur Mut, es ist wirklich überhaupt nicht schlimm!" Aufmunternd sah die Chefin ihrem Neuling in die Augen. Sofia nickte halbherzig. "Ja, es gehört wohl dazu, nicht wahr?" Mit Bettys Lächeln hätte man ein Zimmer beleuchten können. "Richtig! Das gehört dazu. Ich hatte kurz vergessen, dass Sie das ja nicht wissen konnten, deshalb mein harscher Ton. Es eilt natürlich auch, weil Mike heute Abend hier mit Ihnen die Set Cards für die Kunden fotografieren möchte. Da werden Sie teilweise sehr wenig tragen. Wir sehen uns dann später, okay?"
Sofia hatte ihre gerade Haltung wiedergefunden. "Ja klar! Ich beeile mich!" Eifrig schnappte sie sich Jacke und Tasche und lief aus dem Büro, Richtung Foyer.

Betty nippte nachdenklich an ihrem Kaffee. Sie hatte schon viele junge Frauen als Schwäne abheben und als gerupfte Hühner wieder landen sehen. Das hier war etwas anderes. Sofia war kein Schwan, Sofia glich eher... tja, wem oder was glich sie denn eigentlich? Einer Löwin - sie hatte eindeutig etwas Wildes, Löwenhaftes. Eine Wildkatze würde nicht als gerupftes Huhn enden, niemals. Aus Sofia müsste diese Wildheit nur herausbrechen, sichtbar werden. Das Animalische in ihr musste den Kunden aus jedem Foto entgegen springen. In Betty reifte ein Plan. Langsam griff sie zum Telefon...

°°°

Das 'Silk & Satin' lag in einem der teureren Stadtteile Hamburgs. Sofia war verblüfft über die großzügigen hellen Räumlichkeiten. Freundlich wurde sie empfangen. Nach kurzer Einführung lag sie, nur mit einem Saunatuch bedeckt, auf der Behandlungsliege. Eine gepflegte Frau Mitte 40 würde die Enthaarung vornehmen. "Ich heiße Kira" stellte sie sich vor. Danach nahm sie ein kleines Töpfchen aus einem Regal, schraubte es auf und holte einen etwa golfballgroßen Klumpen heraus.
"Wir beginnen mit den Armen" verkündete Kira und bevor Sofia "Autsch!" denken konnte, hatte Kira windschnell mit Bewegungen, die mit bloßem Auge kaum zu erkennen waren, fast die gesamte Außenseite des Armes enthaart. Natürlich hatte es geziept, aber weit weniger als erwartet. "Ihr erstes Sugaring?" fragte Kira. Sofia nickte und die Kosmetikerin machte weiter. Nach etwa einer halben Stunde war die Bikinizone dran. Kira hob beherzt das Saunatuch hoch und erstarrte.

"Oh."
Sofias Prachtbusch war offensichtlich noch nie gestutzt worden. Fasziniert zog Kira eine Strähne des schwarzlockigen Busches hoch. "Da werd ich erstmal einen Fassonschnitt machen" scherzte sie schließlich. In den nächsten 20 Minuten zeigte sich, dass Kira auch als Friseurin etwas drauf hatte. Sofias Wolle wich einem gleichmäßigen zentimeterlangen Rasen, der nun seinerseits Bekanntschaft mit dem Zuckerball machte.

Sofia lag mit brennenden Wangen auf der Liege, während Kira sich langsam nach unten arbeitete. "Beine auseinander bitte" bat Kira und Sofia gehorchte bänglich. Das Ziepen war wirklich auszuhalten, aber nun deutlich spürbar. Schlimmer als der leichte Schmerz war die Scham, die Sofia empfand. Sie war noch nie von einer Frau so intim berührt worden - wenn sie es recht bedachte, auch noch nie von irgendwem sonst. Dazu kam ihre für Griechinnen nicht ungewöhnliche starke Behaarung. Kira bemerkte, was los war und gab ihr Bestes: "Sofia, seien Sie sicher, wir bekommen hier noch ganz andere Pelze zu sehen - allerdings sind die alle schon irgendwann mal behandelt worden. Nur deshalb hab ich vorhin so geguckt. Sagen Sie, haben Sie zufällig südeuropäische Vorfahren? Eventuell griechische?" So begann ein munteres Gespräch, besonders über die griechischen Männer, die neuerdings reihenweise und aus guten Gründen zum Enthaaren antraten - und über Schönheitsideale im Allgemeinen. Die Zeit verfloss schnell.

Endlich nach fast zwei Stunden, war es geschafft: Sofias Venushügel war enthaart. Dem Betrachter bot sich ein phantastisches Bild: Sofias Berg, fleischig, nackt, prall, elastisch - die Schamspalte geschlossen, die Lippen üppig. Kira seufzte heimlich hingerissen. "Fassen Sie mal an, es ist ganz ungewöhnlich, das erste Mal!" riet sie und Sofia führte errötend ihre Hand zwischen die Beine. Huh.. das war... seidig und fein und ein ganz neues Gefühl! Langsam begann Sofia, sich zu freuen. Doch Kira war noch nicht fertig. "Zum Schluss bekommen sie noch eine Aloe Vera Creme, damit die gerötete Haut sich wieder beruhigt..." Wieder griff sie zu einem Tiegel, öffnete ihn und roch routinemäßig kurz hinein. Irritiert zog Kira die Augenbrauen hoch und studierte die Aufschrift ein zweites Mal. Dann schüttelte sie etwas unwillig den Kopf und cremte Sofias Hügel gründlich ein.


Foto vom Zuckerbaby


Dies war dann auch der letzte Akt der Behandlung. Sofia zog sich rasch an und machte sich auf den Weg zurück in die Agentur. Man hatte ihr wieder ein Taxi gerufen.

°°°

Schon im Auto begann es. Sofia spürte ein heißes Kribbeln zwischen den Beinen. Sie setzte sich gerade hin und schloss die Schenkel. Das Kribbeln wurde so etwas gelindert, aber es hörte nicht auf. Sie schlug die Beine übereinander und drückte fester zu... Es half nichts. Ihr wurde am ganzen Körper warm. Gerade, als sie begonnen hatte, fast unmerklich vor und zurück zu wibbeln, kamen sie bei der Agentur an.

Sofia stürzte die Treppen hoch, stieß die Tür auf und keuchte: "Ich muss ganz schnell auf die Toilette, wo ist die?!" Die Empfangsdame wies stumm in die Richtung, wo sich die Tür mit der rettenden Aufschrift 'WC' befand. Sofia lief los.
"Holla", meinte die Angestellte trocken und telefonierte kurz, um der Chefin die Wiederkunft der Erwählten zu melden.

"Sie ist wieder da" informierte Betty den vor ihr sitzenden Fotografen. Mike war noch immer verwirrt über Bettys Plan, den er seit 10 Minuten kannte. Aber dieser Plan war so hinterhältig wie gut.
"Wir verlieren besser keine Zeit" stellte Betty fest und erhob sich. Zügig verließ sie ihr Büro, ging über den Flur und klopfte gegen die WC-Tür.
"Sofia, der Fotograf wartet bereits in Studio 2. Beeilen Sie sich etwas, ja? Sie müssen sich noch umziehen!"

In der Kabine stand Sofia. Sie war, kaum hatte sie die Tür hinter sich zuschlagen können, sofort mit der Hand unter ihr Höschen und dann zwischen die Schenkel gefahren. Oooohhh...
Alles war heiß da unten, pochte, zog und ließ sie keine Minute in Ruhe.
Seidenfeine Haut, rosa angelaufen und hochsensibel auf jede Berührung. Sofia hatte versucht, etwas Toilettenpapier mit kaltem Wasser zu tränken, um ein wenig Linderung zu erfahren, aber kaum war das Papier wieder entfernt, ging es von vorne los.
Und jetzt hatte die Chefin auch noch geklopft, weil Mike schon wartete! MIST! Sofia ließ etwas kaltes Wasser in ihre hohle Hand laufen und kühlte ihren Hügel damit. Danach zog sie ihr Höschen und die Jeans hoch.

Als sie im Studio 2 erschien, hatte Mike schon aufgebaut.

"Geh hinter den Paravent und zieh Dir die Dessous an, die da liegen. Darüber den Chiffonüberwurf." Er bemühte sich wirklich, kühl und professionell zu klingen.
Als Sofia herauskam, ließ Mike sie in unterschiedlichen Posen auf, vor und hinter einem Barhocker Aufstellung nehmen.
Sofia wusste nicht, wie sie sich halten solle. Am Liebsten wäre sie wieder ins WC verschwunden, um ihre heißen, brennenden Lippen zu kühlen. Aber das ging natürlich nicht.

Mike, der eingeweiht war in Sofias Nöte, drückte erst auf den Auslöser, als ihre Beherrschung schon fast völlig geschwunden war und ihr ganzer Körper wie ein Flitzebogen gespannt sich danach sehnte, dass Mike "OK!" rufen möge.
Ihr Blick hatte in diesen Momenten etwas Drängendes, Verzweifeltes. Sofias Brustspitzen reckten sich steinhart unter dem Chiffon und warfen harte Schatten im Fotolicht.
Mike fotografierte, wie er noch niemals vorher fotografiert hatte: unablässig, Sekunde um Sekunde wieder und wieder auf den Auslöser drückend.
Sie war ideal positioniert, das Fotolicht perfekt. Ihre Körperspannung teilte sich dem Betrachter sofort mit: es sah aus, als wäre sie stets raubtierhaft auf dem Sprung, als wollte oder könnte sie in der nächsten Sekunde schon fortgeeilt sein.

Sofia hatte nur einen Gedanken: Positionswechsel, damit sie unauffällig die Schenkel gegeneinander reiben konnte, ihre malträtierten Lippen pressen durfte, damit dieses Kribbeln endlich, endlich für einen Moment aufhören würde...

Mike sagte schließlich ruhig: "Pause, aber bleib!":
Sofia setzte sich auf den hohen Hocker und bemühte sich um eine ruhige Haltung. Natürlich gelang ihr das nur genau zweieinhalb Minuten lang. Dann begann sie, wie vorhin im Taxi, langsam vor und zurück zu juckeln.
Mike tat so, als bemerkte er es nicht.
Sofias Bewegungen wurden deutlicher - nun würde auch ein Blinder bemerken, dass sie nicht einfach nur so da saß. Als sie es nicht mehr aushielt kam es kläglich: "Mike, ich muss mal ganz dringend zum Klo, ich komm auch sofort wieder, ja?"
Mike hob den Kopf und sah sie an. Gelassen kam seine Antwort: "Nein. Du warst vorhin erst und wir sind hier gleich fertig. Reiß Dich mal zusammen!"

Sofia überlegte, wie es wohl wäre, wenn sie jetzt tatsächlich pinkeln müsste. Überrascht stellte sie fest, dass dies durchaus der Fall war. Klar! Sie war ja außer heute früh den ganzen Tag noch kein einziges Mal auf Klo gewesen! Und jetzt war es fast 5 Uhr nachmittags! Die Erkenntnis, dass sie eine volle Blase hatte, traf Sofia unerwartet. Durch die ganzen neuen Erlebnisse und Gefühle des Tages hatte sie diesen Aspekt gar nicht wahrgenommen. Nun aber brach er sich mit Gewalt Bahn. Sofia spürte, dass ihre Blase voll war, zum Bersten voll und dass sie in den nächsten 10 Minuten auf die Toilette kommen müsste, sonst...

"Mike, ich kann Dir das jetzt nicht erklären, aber ich muss wirklich ganz dringend mal pinkeln! Es dauert keine drei Minuten, BITTE!"

Der Fotograf glaubte ihr nicht. Er wusste von Bettys Plan und er war darauf gefasst, dass Sofia litt. Er führte dies aber auf eine andere Ursache zurück - und die kam ihm gerade Recht. "Meinst Du, Du kannst bei jedem Shooting dreimal in der Stunde pissen gehen? Was hast Du überhaupt für eine Konfirmandenblase? Das kann ja was werden in Berlin. Nix is. Du bleibst hier!"

Sofia traute ihren Ohren nicht. Wo war der freundliche Mike, der sie in Filderstadt an der Straße nach Echterdingen angesprochen hatte?
Ihre Blase ziepte, sie spürte, wie ihre Beherrschung schwand - und bevor noch ein Unglück geschehen würde - sprang Sofia vom Hocker und rannte, die Hand fest auf ihren Hügel gedrückt, Richtung Studiotür.
Mike erfasste die Situation intuitiv und hechtete an die Tür, Millisekunden bevor Sofia die Klinke herunter drücken konnte. "Du BLEIBST!" schnaubte er.

Sofia sah ihn ungläubig an.
Sie stand vor ihm, mit gekreuzten Beinen. "MIIIIIIIKEE!!!" Er sah zu ihr hinunter und stellte fest, dass sie eine Hand über ihren Berg gelegt hatte. Sofia sah an sich hinab. Die ganzen Aufregungen der letzten Stunden, die stete Reizung, das Müssen, verfehlten ihre Wirkung auf sie nicht. In einer Situation, in der sie sonst ganz selbstverständlich Contenance gezeigt hätte, war sie plötzlich der Kontrolle komplett beraubt.
Mike sah, als wären seine Blicke magnetisch von ihrem Schoß angezogen, wie sich ein kleiner dunkler Fleck am Tiefstpunkt des magischen Dreieckes ausbreitete. Von Sofia war kein Laut zu hören. Sie sah ihn nicht an, starrte nur unverwandt auf ebendiese Stelle.

In ihrem Innern tobten die Gefühle im Widerstreit. Mike hatte doch selber Schuld, wenn es ihr jetzt ins Höschen ging, oder? Sie hatte mehrfach gebeten, gefragt und gefleht. Nun war eben alles seine Verantwortung, nicht mehr ihre.
Sie konnte überhaupt nichts dafür. Es waren die Umstände, es war er; es war, wie es war; es lief, es rann, es wurde warm und nass und sie konnte nichts daran ändern... nichts.

Fast war es wie ein kühlender Guss, der sich Bahn brach.
Sofia ließ es geschehen. Immer noch hatte sie ihre Schenkel gekreuzt. Langsam bildeten sich breite nasse Flüsschen, die, der Gravitation folgend, nach unten rannen.

Das nächste Geräusch im Studio war ein "knnlschklack". Das Geräusch, welches entsteht, wenn jemand einen Kamera-Auslöser drückt.
Mike hatte die Szene wie ferngesteuert fotografieren müssen.

°°°

Sofia ist später in Berlin ein paar Schauen gelaufen.

Berühmt geworden ist sie aber durch die kongeniale Fotosession, die seinerzeit 2011 im Studio 2 entstand. Mit ihr der Fotograf, Mike Callahan.

Es gibt einen sehr wahren Spruch, der besagt: "Die im Schatten sieht man nicht"

Betty blieb im Schatten. Sie hatte keine Ambitionen, einen Teil des Ruhmes einzuheimsen. Betty reichte es, zuweilen tief in der Nacht in den New Yorker Clubs nach mindestens acht "Spezial" ihren geneigten Zuhörern zu erzählen, wie das damals 2011 wirklich gewesen ist, mit der großen Sofia und Callahan.

:-)



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